Tarek Barkouni
Dresden. Es sind wohl die berühmtesten Filmfäuste der Geschichte. Die Pranken von Bud Spencer krachten auf unzählige Gangsterköpfe. Zusammen mit seinem Partner Terenece Hill prügelten sie sich durch 16 Filme. Selbst neben der Kamera waren sie gute Freunde und trafen sich so oft es ging. Die klamaukigen Sprüche in den Filmen sind in Deutschland auch Grund für den Erfolg und haben schon lange Kultstatus.
Dabei waren die Filme eher ernster Natur und wurden erst in der deutschen Synchronisation zu den bekannten Kalauerfeuerwerken - häufig um mehrere Minuten gekürzt. Verantwortlich dafür waren meist Karlheinz Brunnemann, Rainer Brandt, Heinz Petruo und Arne Elsholtz. Die sorgten dafür, dass Spencer, der im vergangenen Jahr im Alter von 86 Jahren verstarb, in den Filmen Lebensweisheiten von sich gab, die jeden Glückskeks in den Schatten stellen.
Am Sonntagabend widmen sich die Filmächte am Elbufer ab 21.30 Uhr den beiden Kino-Helden. Gezeigt werden die Dokumentation „Sie nannten ihn Spencer“ und der Klassiker „Vier Fäuste für ein Halleluja“.
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