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Steinmeier diskutiert mit SZ-Redakteuren

Der Bundespräsident nahm sich am Montag eine Stunde Zeit für ein Gespräch mit der Sächsischen Zeitung in Görlitz. Es entwickelte sich ein reger Austausch.

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Görlitz. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nahm sich am frühen Nachmittag eine Stunde Zeit für ein Gespräch mit der Görlitzer Redaktion der Sächsischen Zeitung. Das deutsche Staatsoberhaupt war dabei interessiert, wie die Journalisten die Stimmung und die Situation in der Grenzregion Tag für Tag erleben, wodurch ihre Arbeit geprägt wird und wie sie die Entwicklung einschätzen. Einerseits zeichneten Zeitschriften wie „Landlust“ ein romantisches Bild, andererseits gelten ländlichliche Regionen als abgehängt, erklärte Steinmeier. „Mich stört schon länger, welches Bild von ländlichen Regionen gezeichnet wird“. Weil keine vorbereiteten Statements abgelesen wurden, entwickelte sich ein reger Austausch. Einen Königsweg, um mit mehr Zuversicht die künftigen Zeiten zu gestalten, hatten – erwartungsgemäß – beide Seiten nicht, doch hilfreich war der Dialog allemal, weil beide Seiten ganz unverkrampft ihre Sicht auf die Dinge vorbrachten. (SZ/sb)

... begrüßt Frank Treue, Geschäftsführer der Redaktions- und Verlagsgesellschaft Neiße mbH (links) ...
... begrüßt Frank Treue, Geschäftsführer der Redaktions- und Verlagsgesellschaft Neiße mbH (links) ... © nikolaischmidt.de
... und war zu Gast am Newsdesk der SZ in Görlitz.
... und war zu Gast am Newsdesk der SZ in Görlitz. © nikolaischmidt.de
Dort kam er mit den Redakteuren und Mitarbeitern ins Gespräch ...
Dort kam er mit den Redakteuren und Mitarbeitern ins Gespräch ... © nikolaischmidt.de
... und diskutierte über das Thema „Leben in ländlichen Regionen“. Er wollte wissen ...
... und diskutierte über das Thema „Leben in ländlichen Regionen“. Er wollte wissen ... © nikolaischmidt.de
... wodurch die tägliche Arbeit der Journalisten im Landkreis Görlitz geprägt wird.
... wodurch die tägliche Arbeit der Journalisten im Landkreis Görlitz geprägt wird. © nikolaischmidt.de