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So hat Dresdens Elf gespielt

Die Dynamos in der Einzelkritik:

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© Robert Michael

Die Dynamos in der Einzelkritik:

Die Dynamo-Noten:

Markus Schubert: 3

Erlebt einen ruhigen Nachmittag, was auch daran liegt, dass Darmstadt zweimal an der Querlatte scheitert.

Dario Dumic: 3

Abgeklärt und souverän. Verliert nur einmal kurz die Nerven, als er Sulu schubst und dafür die Gelbe Karte sieht.

Marco Hartmann: 3

Kann sich diesmal weitgehend auf seine kommunikativen Stärken beschränken. Die Defensive steht.

Brian Hamalainen: 3

Die Professionalität in Person. Verzieht keine Miene, sagt keinen Ton, macht sein Spiel – und das gut.

Linus Wahlqvist: 3

Zunächst bei den Offensivvorstößen mindestens unglücklich. Doch die Vorbereitung des 3:1 ist überragend.

Patrick Ebert: 2

Hat am Gegentor durch eine Zweikampf-Nachlässigkeit seine Aktie, trifft dann zum 2:1 und leitet das 3:1 ein. Stark.

Jannis Nikolaou: 3

Unauffällig wertvoll. Dass er sich Stammspieler nennen darf, mag überraschen, ist aber völlig korrekt so.

Philip Heise: 2

Offensiv überaus präsent und wirkungsvoll. Holt den Elfmeter heraus und krönt seine Leistung mit dem Tor zum 3:1.

Aias Aosman: 2

Wieder zurück in der Startelf. Bestätigt erneut das Vertrauen des neuen Trainers. Wirkt wie beflügelt und befreit mit klasse Aktionen am Ball.

Haris Duljevic: 4

Ist und bleibt ein genialer Fußballer – und eine Diva. Fällt viel, diskutiert gern. Der Pass, der dem Elfmeter vorausgeht, ist diesmal seine beste Szene.

Moussa Koné: 2

Hat einen schweren Stand gegen Darmstadts Verteidiger. Muss eben ein Elfmeter helfen fürs erste Saisontor. Läuft viel und belohnt sich mit zweitem Tor.

Rico Benatelli: 2

Macht ein starkes Spiel in der zentralen Defensive und sorgt für Stabilität.

Erich Berko: 3

Der Einwechsler Nummer eins bleibt ohne nennenswerte Szene.

Niklas Kreuzer:

Ohne Note

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