Die Dynamos in der Einzelkritik:
Die Dynamo-Noten:
Markus Schubert: 3
Erlebt einen ruhigen Nachmittag, was auch daran liegt, dass Darmstadt zweimal an der Querlatte scheitert.
Dario Dumic: 3
Abgeklärt und souverän. Verliert nur einmal kurz die Nerven, als er Sulu schubst und dafür die Gelbe Karte sieht.
Marco Hartmann: 3
Kann sich diesmal weitgehend auf seine kommunikativen Stärken beschränken. Die Defensive steht.
Brian Hamalainen: 3
Die Professionalität in Person. Verzieht keine Miene, sagt keinen Ton, macht sein Spiel – und das gut.
Linus Wahlqvist: 3
Zunächst bei den Offensivvorstößen mindestens unglücklich. Doch die Vorbereitung des 3:1 ist überragend.
Patrick Ebert: 2
Hat am Gegentor durch eine Zweikampf-Nachlässigkeit seine Aktie, trifft dann zum 2:1 und leitet das 3:1 ein. Stark.
Jannis Nikolaou: 3
Unauffällig wertvoll. Dass er sich Stammspieler nennen darf, mag überraschen, ist aber völlig korrekt so.
Philip Heise: 2
Offensiv überaus präsent und wirkungsvoll. Holt den Elfmeter heraus und krönt seine Leistung mit dem Tor zum 3:1.
Aias Aosman: 2
Wieder zurück in der Startelf. Bestätigt erneut das Vertrauen des neuen Trainers. Wirkt wie beflügelt und befreit mit klasse Aktionen am Ball.
Haris Duljevic: 4
Ist und bleibt ein genialer Fußballer – und eine Diva. Fällt viel, diskutiert gern. Der Pass, der dem Elfmeter vorausgeht, ist diesmal seine beste Szene.
Moussa Koné: 2
Hat einen schweren Stand gegen Darmstadts Verteidiger. Muss eben ein Elfmeter helfen fürs erste Saisontor. Läuft viel und belohnt sich mit zweitem Tor.
Rico Benatelli: 2
Macht ein starkes Spiel in der zentralen Defensive und sorgt für Stabilität.
Erich Berko: 3
Der Einwechsler Nummer eins bleibt ohne nennenswerte Szene.
Niklas Kreuzer:
Ohne Note