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Notreparatur auf der Klosterbergstraße

Gäste kommen voraussichtlich ab Mittwoch wieder mit dem Auto bis zur Bergbaude in Demitz. Weil der Wirt, ein Unternehmer und eine Amtsleiterin Initiative zeigen.

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© Rocci Klein

Schmölln/Demitz. Straße zur Klosterbergbaude gesperrt – die Schlagzeile in der SZ vom vergangenen Sonnabend schlug ein. Wir dürfen den Baudenwirt jetzt nicht hängenlassen, müssen ihm helfen, damit das beliebte Ausflugsziel wieder für alle zu erreichen ist, sagte sich Jürgen Fischer, Inhaber des Putzkauer Unternehmens Kiessandgewinnung Fischer. Auf kurzem Weg sprach er übers Wochenende mit Ute Stiller, Bauamtsleiterin der Gemeinde Schmölln-Putzkau, eine Notreparatur ab. Montag wurde ein Gemisch aus Splitt, Sand und Schotter angefahren und großflächig verteilt. Für den späten Dienstagnachmittag war geplant, die Straße zu planieren, sodass sie Autofahrer voraussichtlich ab diesem Mittwoch wieder gefahrlos nutzen können. Später will Jürgen Fischer die Zufahrtsstraße zur Bergbaude noch walzen, damit deren Oberfläche fest wird. Der Unternehmer schob die Notreparatur kurzfristig ein, stellte anderes dafür zurück.

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