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Neue Sozialarbeiter für die Schulen

An 22 Einrichtungen im Kreis gab es zuletzt schon Sozialarbeiter. Zu Schuljahresbeginn sind weitere dazugekommen.

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© Symbolfoto: Steffen Füssel

Riesa. Insgesamt 22 Schulen im Kreis Meißen hatten zum Ende des vorigen Schuljahres bereits einen Schulsozialarbeiter. Darunter unter anderem die Oberschulen Am Merzorfer Park und Am Sportzentrum, das Heisenberggymnasium, das Christliche Gymnasium Rudolf Stempel und die Förderschule Goethestraße in Riesa. Auch die Strehlaer Oberschule und die Nünchritzer Oberschule konnten bereits so eine pädagogische Kraft vorweisen. Zu Beginn dieses Schuljahres sind kreisweit zwölf neue Schulsozialarbeiter-Projekte gestartet worden.

Das geht aus Unterlagen des Kreis-Jugendhilfeausschusses hervor. Demnach sind seit Beginn des laufenden Jahres unter anderem an der Oberschule Siegfried Richter in Gröditz sowie der Oberschule Anne Frank in Stauchitz Sozialarbeiter vor Ort. Träger der Schulsozialarbeit ist in allen Fällen der Riesaer Verein Sprungbrett, lediglich an der Oberschule Anne Frank in Stauchitz liegt die Trägerschaft dem Kreis zufolge beim Träger Kinderland.

Schulsozialarbeiter sind Ansprechpartner für Schüler, Lehrer und Eltern. Die Pädagogen sind unter anderem dazu da, Hilfe bei persönlichen oder sozialen Problemen anzubieten. (SZ)