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Michael Neumann: Mehr Miteinander

Wer, was, wie warum?

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© Daniel Schäfer

Was ist Ihr Lieblingsplatz im Müglitztal?

Müglitztal bietet viel Sehenswertes, das Schloss Weesenstein oder Maxen mit seinen Angeboten und dem Museum zum Beispiel. In Müglitztal zu leben ist etwas Besonderes.

Wer ist Ihr Lieblings-Müglitztaler?

Zur Person

Michael Neumann ist vor 53 Jahren in Pirna geboren und wohnt in Burkhardswalde. Er ist als Selbstständiger im Garten- und Landschaftsbau tätig. Neumann ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Sein großes Hobby ist die Feuerwehr, als aktives Mitglied und im Feuerwehrverein. Seit 2014 ist er für die CDU im Gemeinderat.

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Schon als Kind habe ich die Arbeit und Leistung des langjährigen Schlossgärtners Martin Lange bewundert. Ein echtes Müglitztaler Urgestein.

Mit welchen drei Argumenten würden Sie jemanden von Müglitztal überzeugen?

1. Die touristische Vielfalt und das kulturelle Angebot. 2. Die Lage der Gemeinde Müglitztal mit ihren geografischen Gegebenheiten. 3. Die Attraktivität für Familien durch die ruhige Lage und die Nähe von Kitas und Grundschule.

Was fehlt im Müglitztal?

Das Miteinander – zum Beispiel die Zusammenarbeit mit Schloss Weesenstein – muss dringend verbessert werden. Aufgabe ist unter anderem das Parkkonzept bei größeren Veranstaltungen auf dem Schloss, um die Sicherheit unserer Besucher und Einwohner zu gewährleisten.

Wie werden Sie den Wahltag verbringen?

Für mich gestaltet sich der Wahlsonntag wie ein normaler Sonntag.

Warum wollen Sie Bürgermeister werden?

Weil seit über 50 Jahren das Müglitztal mein Zuhause ist. Seit vielen Jahren engagiere ich mich für die Gemeinde, u.a. als Burkhardswalder Ortswehrleiter und Gemeinderat. Seit 1. Januar erfülle ich die Aufgaben als Stellvertreter des Bürgermeisters, wodurch ich einen guten Einblick bekommen habe. Es ist eine anspruchsvolle Arbeit mit vielseitigen Aufgaben, die fordernd ist, mir jedoch durch die Zusammenarbeit mit und für den einzelnen Bürger Freude macht.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gewählt werden?

Wenn es der Wille der Einwohner ist, muss ich das akzeptieren. Natürlich setze ich mich weiter in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Gemeinde ein.