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Führungswechsel beim Dresdner Impfstoffwerk

Jacqueline Schönfelder übernimmt die Leitung des Impfstoffwerks von GlaxoSmithKline in Dresden.

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© GSK

Dresden. Im GSK-Impfstoffwerk Dresden gibt es einen Führungswechsel. Jacqueline Schönfelder, die als Produktionsleiterin in einem GSK-Impfstoffwerk in Kanada tätig war, übernimmt die Leitung des Betriebes. Vor ihrer Arbeit in Kanada war die 45-jährige promovierte Pharmazeutin bereits in Dresden Leiterin der Qualitätssicherung und Mitglied der Geschäftsleitung.

Jacqueline Schönfelder kommt.
Jacqueline Schönfelder kommt. © GSK

Peter Schu, der bisherige Leiter des GSK-Impfstoffwerks Dresden, wechselt zum 1. Oktober in eine internationale Führungsposition bei GSK. Weltweit aufgestellte, sogenannte Process-Science-Labore unterstützen durch den Einsatz innovativer Technologien die Weiterentwicklung und Verbesserung der Herstellungsprozesse bei der Impfstoff-Produktion.

Peter Schu arbeitet seit 1997 für GSK und hat seit 2005 das Impfstoffwerk in Dresden geleitet. Zuvor war er im belgischen Stammwerk für verschiedene Bereiche der Impfstoffproduktion und Netzwerkentwicklung zuständig. Der Standort Dresden konnte unter seiner Leitung die Produktionskapazität des GSK-Grippe-Impfstoffwerks verdoppeln. Seit 2013 wird in Dresden ein innovativer viervalenter Impfstoff gegen Grippe produziert. Seine neue Funktion wird Peter Schu von Dresden aus wahrnehmen. Er sagt zu seiner Ernennung: „Ich freue mich sehr, die Zukunft der weltweiten GSK-Impfstoffproduktion entscheidend mitgestalten zu können. Besonders freut es mich, dass ich dies vom Standort Dresden aus tun kann, der mir in den vergangenen 13 Jahren sehr ans Herz gewachsen ist.“ (kle)