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Tödlicher Unfall auf A13 - Ursache noch unklar

Warum es zu dem Unfall auf der Autobahn 13 bei Thiendorf mit zwei Toten gekommen ist, ist ungeklärt. Bekannt ist bisher nur der Auffahrunfall eines 70-Jährigen.

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© Roland Halkasch

Thiendorf. Nach dem schweren Unfall mit zwei Toten auf der A13 bei Thiendorf ist die Ursache noch unklar. Ein Gutachter sei in die Ermittlungen einbezogen worden, teilte die Polizei in Dresden am Mittwoch mit. Außerdem werde nach Zeugen gesucht. Zwei 68 Jahre alte Männer waren bei dem Unfall am Dienstag ums Leben gekommen.

Schwerer Unfall auf der A13

Auf der A13 zwischen den Anschlussstellen Radeburg und Thiendorf ist es zu einem schweren Unfall gekommen.
Auf der A13 zwischen den Anschlussstellen Radeburg und Thiendorf ist es zu einem schweren Unfall gekommen.
Dabei kamen zwei Menschen ums Leben.
Dabei kamen zwei Menschen ums Leben.
Drei weitere Menschen wurden schwer verletzt.
Drei weitere Menschen wurden schwer verletzt.
Für die Rettungskräfte von Feuerwehr, Polizei und Sanitätern bedeutete das einen Großeinsatz.
Für die Rettungskräfte von Feuerwehr, Polizei und Sanitätern bedeutete das einen Großeinsatz.
Auch die Luftrettung des ADAC war vor Ort.
Auch die Luftrettung des ADAC war vor Ort.
Ein Stau in Fahrtrichtung Berlin war eine weitere Folge
Ein Stau in Fahrtrichtung Berlin war eine weitere Folge
Weitere Einzelheiten lagen zunächst nicht vor.
Weitere Einzelheiten lagen zunächst nicht vor.

Nach bisherigen Erkenntnissen war ein 70-Jähriger mit seinem Wagen auf einen vorausfahrenden Van aus Österreich aufgefahren. Durch den Zusammenstoß kam der Siebensitzer von der Fahrbahn ab und prallte im angrenzenden Wald gegen einen Baum.

Die beiden 68-Jährigen - Fahrer und Beifahrer des Vans - starben. Drei weitere Insassen im Alter von 54, 64 und 66 Jahren wurden schwer verletzt. Der Fahrer des anderen Wagens wurde wegen eines Schocks behandelt.

Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Radeburg und Thiendorf. Rettungskräfte waren zu einem Großeinsatz ausgrückt. Auf einem im Internet verbreiteten Video waren drei Rettungshubschrauber und mehrere Krankenwagen und Feuerwehren zu sehen. (dpa)