Dresden. Erst stieg nur ein wenig Rauch aus einer Garage auf, kurz danach brannte das Dach lichterloh. Am frühen Sonntagmorgen ist in Rabenau (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) eine ehemalige Tischlerei nahezu ausgebrannt.
Der Brand in Rabenau
Erst stieg nur ein wenig Rauch aus einer Garage auf, kurz danach brannte das Dach lichterloh.
Am frühen Sonntagmorgen ist in Rabenau (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) eine ehemalige Tischlerei nahezu ausgebrannt.
In dem Gebäude hatte sich das Feuer rasch ausgebreitet.
Binnen kurzer Zeit waren überall in dem zweistöckigen Haus Brandherde.
Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Rabenau, Oelsa, Obernaundorf, Karsdorf, Spechtritz, Lübau, Freital, Dippoldiswalde und Kreischa rückten aus.
Wegen der sehr niedrigen Temperaturen gab es immer wieder Probleme mit gefrierendem Löschwasser.
Schließlich gelang es aber, das Feuer zu löschen.
Vorsorglich wurden die Bewohner benachbarter Häuser in Sicherhait gebracht.
33 Anwohner der August-Bebel-Straße kamen vorübergehend im Gerätehaus der Rabenauer Feuerwehr unter und wurden durch das DRK Freital versorgt.
Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
In dem Gebäude hätte sich das Feuer rasch ausgebreitet. Binnen kurzer Zeit waren überall in dem zweistöckigen Haus Brandherde. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Rabenau, Oelsa, Obernaundorf, Karsdorf, Spechtritz, Lübau, Freital, Dippoldiswalde und Kreischa rückten aus. Wegen der sehr niedrigen Temperaturen gab es immer wieder Probleme mit gefrierendem Löschwasser. Schließlich gelang es aber, das Feuer zu löschen.
Vorsorglich wurden die Bewohner benachbarter Häuser in Sicherhait gebracht. 33 Anwohner der August-Bebel-Straße kamen vorübergehend im Gerätehaus der Rabenauer Feuerwehr unter und wurden durch das DRK Freital versorgt.
Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt. (szo)
