In Teilen Sachsens ist der Winter zurückgekehrt: In der Nacht zum Dienstag sind im Erzgebirge bis zu 20 Zentimeter Neuschnee gefallen. Oberhalb von 500 Höhenmetern kam es dadurch zu Verkehrsproblemen. Auf zahlreichen Bundesstraßen stellten sich Lastwagen quer, teilweise mussten die Fahrer stundenlang warten, bis der Winterdienst die Lage im Griff hatte.
Mancherorts wurde mit Schneefräsen gegen den Neuschnee gekämpft. So war am Fichtelberg eine mehrere hundert PS starke Schneefräse im Einsatz, welche die Straßen in dem Gebiet wieder befahrbar machen musste. (szo)
Neuschnee im Erzgebirge
Im Erzgebirge hat es kräftig geschneit.
Am Fichtelberg war eine mehrere hundert PS starke Schneefräse im Einsatz.
Der Winterdienst im Dauereinsatz - wie hier zwischen Elterlein und Scheibenberg
Auf zahlreichen Bundesstraßen stellten sich LKW quer.
Ein Auto kämpft sich über die B 101.
Dieser LKW kam auf der B 101 zwischen Schlettau und Scheibenberg nicht mehr weiter.
Eine Anwohnerin in Scheibenberg befreit den Fußweg vom Neuschnee.
Räumfahrzeuge sind auch im Osterzgebirge unterwegs - wie hier in Altenberg.
Was Autofahrer fluchen lässt, freut die Wintersportler.
Ski- und Snowboarder fahren in Altenberg den Raupennesthang hinunter.
