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Zwei neue Flugziele ab Dresden

Ab sofort geht es nach St. Petersburg. Nächste Woche dann folgt die griechische Hauptstadt.

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© Flughafen Dresden GmbH / Michael Weimer

Dresden ist auf dem Luftweg wieder mit der russischen Metropole St. Petersburg verbunden. Am späten Donnerstagabend hob der erste Flieger leicht verspätet in Klotzsche ab. „Dank Germania rücken unsere beiden Städte wieder ein ganzes Stück näher zueinander“, sagte Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Er sei zuversichtlich, dass nicht nur viele Dresdner die Verbindung nutzen werden, sondern auch zahlreiche russische Besucher.

Germania-Abflug nach St. Petersburg

Die Fliegertorte.
Die Fliegertorte.
Abflugs-Delegation mit Oberbürgermeister Dirk Hilbert.
Abflugs-Delegation mit Oberbürgermeister Dirk Hilbert.
Ankunft der Reisenden.
Ankunft der Reisenden.
Die Germania-Maschine wird in Position gebracht.
Die Germania-Maschine wird in Position gebracht.
Fertigmachen für die Passagiere.
Fertigmachen für die Passagiere.
Betreutes Einsteigen durch die überdachte Gangway.
Betreutes Einsteigen durch die überdachte Gangway.
Taufe für den Erstflug nach St. Petersburg.
Taufe für den Erstflug nach St. Petersburg.

Mit der neuen Verbindung, die zweimal wöchentlich angeboten wird, testet die Fluggesellschaft Germania ab Dresden die zweite Städteverbindung. Reykjavík ist bereits letztes Jahr in den Flugplan aufgenommen worden. Nächste Woche folgt Athen. Griechenlands Hauptstadt steht im Sommer ebenfalls zweimal in der Woche im Flugplan. Hauptsächlich bietet die Airline ab Dresden Badeurlaub-Destinationen wie Mallorca oder Antalya an.

„Für den Erfolg der neuen Strecke ist das Interesse russischer Touristen ebenso wichtig wie der Zuspruch von Fluggästen aus unserer Region“, sagte Dresdens Flughafenchef Markus Kopp. Er hofft nun darauf, dass russische und deutsche Reiseveranstalter die Strecke in ihr Angebot einbeziehen. Die Partnerstadt St. Petersburg wurde zuletzt vor der Wende von Dresden aus angeflogen. (SZ/sr)