Merken

Winter im Frühling

Mit einer Fotoaktion lässt die SZ den Winter ausklingen und läutet den Frühling ein. Leser sind aufgerufen, ihre Schnappschüsse zum Thema einzusenden. Hier gibt es eine Kostprobe.

Teilen
Folgen
© Martin Seifert

Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge. Zweistellige Minusgrade bei Nacht, strenger Frost selbst tagsüber, Schneefall und glatte Straßen – im März durchaus nicht ungewöhnlich, sagen die Meteorologen. Wer auf den Frühling wartet, muss sich wohl noch etwas gedulden, Skeptiker sagen, bis Anfang April bleibt es noch eher kalt und vor allem nass und unfreundlich. Fachleute wagen gar nicht erst eine Prognose.

Winter im Frühling

Am kalten Abend des 19. März konnte man die erneuten Spuren des Winters am Klassiker der Sächsischen Schweiz, der Bastei-Brücke, festhalten. Dort sind zur Blauen Stunde nur noch wenige Touristen unterwegs und ein Rundgang gestaltet sich durch vereiste Wege und Treppen abenteuerlich. Kurz bevor die Sonne im Westen komplett verschwunden war, erleuchtete sie dabei noch einmal den Himmel mit einigen Wolken. In den umliegenden Gemeinden wurden die Lichter angeschalten und von tschechischer Seite zog etwas Nebel in das Tal. Somit ging womöglich einer der letzten Wintertage in dieser märchenhaften Landschaft in die Nacht über.
Am kalten Abend des 19. März konnte man die erneuten Spuren des Winters am Klassiker der Sächsischen Schweiz, der Bastei-Brücke, festhalten. Dort sind zur Blauen Stunde nur noch wenige Touristen unterwegs und ein Rundgang gestaltet sich durch vereiste Wege und Treppen abenteuerlich. Kurz bevor die Sonne im Westen komplett verschwunden war, erleuchtete sie dabei noch einmal den Himmel mit einigen Wolken. In den umliegenden Gemeinden wurden die Lichter angeschalten und von tschechischer Seite zog etwas Nebel in das Tal. Somit ging womöglich einer der letzten Wintertage in dieser märchenhaften Landschaft in die Nacht über.
Fahrrad fahren mal Anders in Langburkersdorf: Silke Anders schreibt dazu:   Die Idee zum Bild kam von meinem Sohn, dem Fahrer des Rades. Er liebt jede Aktion, die mit einem Rad so machbar ist. Im Schnee driften bietet sich ja nur selten an. Also haben wir den Schnee im Frühling genutzt.
Fahrrad fahren mal Anders in Langburkersdorf: Silke Anders schreibt dazu: Die Idee zum Bild kam von meinem Sohn, dem Fahrer des Rades. Er liebt jede Aktion, die mit einem Rad so machbar ist. Im Schnee driften bietet sich ja nur selten an. Also haben wir den Schnee im Frühling genutzt.
Die ersten Frühlingssonnenstrahlen,   eingefangen am 5. Februar in unserem Vorgarten auf dem Jessener Weg in Pirna.
Die ersten Frühlingssonnenstrahlen, eingefangen am 5. Februar in unserem Vorgarten auf dem Jessener Weg in Pirna.
Der Langenhennersdorfer Wasserfall bei eisigen Temperaturen.
Der Langenhennersdorfer Wasserfall bei eisigen Temperaturen.
Das war wohl noch nichts mit dem Frühling ...?   Das Bild ist am 17. März in Wilsdruff entstanden.
Das war wohl noch nichts mit dem Frühling ...? Das Bild ist am 17. März in Wilsdruff entstanden.
Wohlfühl-Schlittenhund Yule am 3. März in Zinnwald.
Wohlfühl-Schlittenhund Yule am 3. März in Zinnwald.
Der Langenhennersdorfer Wasserfall bei eisigen Temperaturen.
Der Langenhennersdorfer Wasserfall bei eisigen Temperaturen.
Aufgenommen hat Anke Schulze das Foto am 17. März in Pirna-Copitz . Den Staren war es nach dem Fressen etwas sehr kalt und sie wärmten sich auf dem Ast im Flieder gegenseitig.
Aufgenommen hat Anke Schulze das Foto am 17. März in Pirna-Copitz . Den Staren war es nach dem Fressen etwas sehr kalt und sie wärmten sich auf dem Ast im Flieder gegenseitig.
Aufgenommen wurde das Foto am Freitag, 16.März, in Neustadt, OT Rückersdorf.  Auf diesem Bild bekommt der Begriff  Schneeglöckchen eine ganz andere Bedeutung.
Aufgenommen wurde das Foto am Freitag, 16.März, in Neustadt, OT Rückersdorf. Auf diesem Bild bekommt der Begriff Schneeglöckchen eine ganz andere Bedeutung.
Waldkauz mit Abendsegler als frischem Fang in der linken Kralle. Die warmen Wintertage ließen die Abendsegler aus der hohlen Buche ausfliegen und der cleverste Kauz von Sachsen, ein Dohnaer im OT Röhrsdorf, saß auf seiner eigenen Speisekammer. Für ihn wie im Märchen mit den gebratenen Täubchen.
Waldkauz mit Abendsegler als frischem Fang in der linken Kralle. Die warmen Wintertage ließen die Abendsegler aus der hohlen Buche ausfliegen und der cleverste Kauz von Sachsen, ein Dohnaer im OT Röhrsdorf, saß auf seiner eigenen Speisekammer. Für ihn wie im Märchen mit den gebratenen Täubchen.
Keinesfalls sind das gefrorene Äpfel oder Eiswein, sondern Blicke auf  "frierende" Apfelbäume und Weinstöcke bei einem Spaziergang in Pesterwitz. Das Warten auf den Frühling. Mir war beim Anstieg vom Plauenschen Grund nach Dölzschen und dann weiter nach Pesterwitz und Wurgwitz bei herrlichem Sonnenschein, aber böigem, kalten Wind, warm geworden, schreibt  Steffen Stein.
Keinesfalls sind das gefrorene Äpfel oder Eiswein, sondern Blicke auf "frierende" Apfelbäume und Weinstöcke bei einem Spaziergang in Pesterwitz. Das Warten auf den Frühling. Mir war beim Anstieg vom Plauenschen Grund nach Dölzschen und dann weiter nach Pesterwitz und Wurgwitz bei herrlichem Sonnenschein, aber böigem, kalten Wind, warm geworden, schreibt Steffen Stein.
Das Bild wurde am 3. März in Mohorn aufgenommen.  Wahrhaft eine winterliche Treppe.
Das Bild wurde am 3. März in Mohorn aufgenommen. Wahrhaft eine winterliche Treppe.
Der Frühling hat es in Altenberg schwer, vor allem in Frostnächten entstehen so tolle Bilder.
Der Frühling hat es in Altenberg schwer, vor allem in Frostnächten entstehen so tolle Bilder.
Der Frühling hat es in Altenberg schwer, vor allem in Frostnächten entstehen so tolle Bilder.
Der Frühling hat es in Altenberg schwer, vor allem in Frostnächten entstehen so tolle Bilder.
Der Frühling hat es in Altenberg schwer, vor allem in Frostnächten entstehen so tolle Bilder.
Der Frühling hat es in Altenberg schwer, vor allem in Frostnächten entstehen so tolle Bilder.
Da ich oft Aufnahmen rund um meine Heimatstadt Dippoldiswalde mache, war ich auch am Wochenende unterwegs, als der Winter noch einmal Einzug gehalten hat.
Da ich oft Aufnahmen rund um meine Heimatstadt Dippoldiswalde mache, war ich auch am Wochenende unterwegs, als der Winter noch einmal Einzug gehalten hat.
Gewaltig. Am 18. März entstand dieses Foto nahe Dippoldiswalde.
Gewaltig. Am 18. März entstand dieses Foto nahe Dippoldiswalde.
Das Bild entstand am 18. März.  Ich hatte dieses Jahr leider noch nicht die Chance, ein Landschaftsbild mit Schnee zu machen. Der unerwartete Schneefall am Samstag und die Minusgrade brachten mich auf die Idee, am nächsten Morgen mal wieder in die Sächsische Schweiz zu fahren. Um 4 Uhr klingelte mein Wecker. Eine Stunde später stapfte ich in der Dunkelheit in Schmilka los. Die Schneedecke war zart, der Aufstieg steil und in den Baumwipfeln tobte der Wind.  Ich war gespannt, wie es an der Aussicht zum Heringstein sein würde. Ich hatte eine zusätzliche warme Jacke und eine Regenhose wegen des Windes eingepackt. Die Thermoskanne mit heißem Tee sollte mir die Wartezeit etwas verkürzen. Ich wartete, bis sich am Horizont die Wolken langsam färbten. Der Aufgang der Sonne stand kurz bevor. Um ein scharfes Bild machen zu können, wartete ich die Pause zwischen zwei heftigen Windböen ab, die so stark an meinem Stativ rüttelten. So gelang mir auch mit längerer Belichtungszeit ein gutes Bild.  Nun sieht man dem Bild den Frühling zwar nicht an, doch das Aufnahmedatum ist der beste Zeuge.  Philipp Zieger
Das Bild entstand am 18. März. Ich hatte dieses Jahr leider noch nicht die Chance, ein Landschaftsbild mit Schnee zu machen. Der unerwartete Schneefall am Samstag und die Minusgrade brachten mich auf die Idee, am nächsten Morgen mal wieder in die Sächsische Schweiz zu fahren. Um 4 Uhr klingelte mein Wecker. Eine Stunde später stapfte ich in der Dunkelheit in Schmilka los. Die Schneedecke war zart, der Aufstieg steil und in den Baumwipfeln tobte der Wind. Ich war gespannt, wie es an der Aussicht zum Heringstein sein würde. Ich hatte eine zusätzliche warme Jacke und eine Regenhose wegen des Windes eingepackt. Die Thermoskanne mit heißem Tee sollte mir die Wartezeit etwas verkürzen. Ich wartete, bis sich am Horizont die Wolken langsam färbten. Der Aufgang der Sonne stand kurz bevor. Um ein scharfes Bild machen zu können, wartete ich die Pause zwischen zwei heftigen Windböen ab, die so stark an meinem Stativ rüttelten. So gelang mir auch mit längerer Belichtungszeit ein gutes Bild. Nun sieht man dem Bild den Frühling zwar nicht an, doch das Aufnahmedatum ist der beste Zeuge. Philipp Zieger
Märzenbecher hinter Eis, in unserem Garten entdeckt und in Szene gesetzt.
Märzenbecher hinter Eis, in unserem Garten entdeckt und in Szene gesetzt.
Down by the river. Unsere Elbe in Pirna ist für mich immer wieder Rückzugsort zum Durchatmen und Entspannen. Oftmals zücke ich dann meine Handykamera, da sie immer wieder anders schön aussehen kann.
Down by the river. Unsere Elbe in Pirna ist für mich immer wieder Rückzugsort zum Durchatmen und Entspannen. Oftmals zücke ich dann meine Handykamera, da sie immer wieder anders schön aussehen kann.
Am 17. Februar haben ein paar Freunde und ich eine kleine Wanderung unternommen da kam mir dieses Haus in der Nähe von Rottwerndorf vor die Linse. Ich war der Meinung, dass dieses Haus mit der Umgebung eine besondere Atmosphäre ausstrahlt, schreibt Stephan Petereit zu seinem Foto.
Am 17. Februar haben ein paar Freunde und ich eine kleine Wanderung unternommen da kam mir dieses Haus in der Nähe von Rottwerndorf vor die Linse. Ich war der Meinung, dass dieses Haus mit der Umgebung eine besondere Atmosphäre ausstrahlt, schreibt Stephan Petereit zu seinem Foto.
Unser Foto wurde im wunderschönen Polenztal Ende Februar aufgenommen.  Neben den faszinierenden Eisformationen sind links Django ( Französische Bulldogge) und rechts Mayla ( x Herder) zu sehen, die zauberhaft in diese Landschaft passen, wie wir finden.  Wir möchten damit zeigen, dass auch Handybilder fantastisch aussehen können, schreiben Madeleine Schelle und Wibke Phoenix aus Pirna.
Unser Foto wurde im wunderschönen Polenztal Ende Februar aufgenommen. Neben den faszinierenden Eisformationen sind links Django ( Französische Bulldogge) und rechts Mayla ( x Herder) zu sehen, die zauberhaft in diese Landschaft passen, wie wir finden. Wir möchten damit zeigen, dass auch Handybilder fantastisch aussehen können, schreiben Madeleine Schelle und Wibke Phoenix aus Pirna.
Ein kleiner Frühlingsgruß aus unserem Garten pünktlich zum Frühlingsanfang. Nur der doofe Winter will nicht gehen.  Viele Grüße aus Reichstädt  schickt mit dem Foto  Yvonne Pretzsch.
Ein kleiner Frühlingsgruß aus unserem Garten pünktlich zum Frühlingsanfang. Nur der doofe Winter will nicht gehen. Viele Grüße aus Reichstädt schickt mit dem Foto Yvonne Pretzsch.
Frühling und Winter auf einmal fing    Mandy Thiele in Langenhennersdorf ein.
Frühling und Winter auf einmal fing Mandy Thiele in Langenhennersdorf ein.
Bei den letzten Sonnenstrahlen am Mittwoch, dem 21. März, musste Mandy Thiele in Langenhennersdorf einfach zur Kamera greifen, schreibt sie.  "Meine Glaskugel konnte ich da natürlich nicht im Haus liegen lassen. Aufgenommen habe ich diese Fotos in unserem Garten. Langsam habe ich aber genug vom Winter. "
Bei den letzten Sonnenstrahlen am Mittwoch, dem 21. März, musste Mandy Thiele in Langenhennersdorf einfach zur Kamera greifen, schreibt sie. "Meine Glaskugel konnte ich da natürlich nicht im Haus liegen lassen. Aufgenommen habe ich diese Fotos in unserem Garten. Langsam habe ich aber genug vom Winter. "
Tom Niepelt aus Hartmannsdorf -Reichenau  schreibt zu seinem Foto:   Der Frühling kann kommen, unsere Imba, ein Bullmo-Mix, freut sich schon auf warme Tage.
Tom Niepelt aus Hartmannsdorf -Reichenau schreibt zu seinem Foto: Der Frühling kann kommen, unsere Imba, ein Bullmo-Mix, freut sich schon auf warme Tage.
Im Park vom Landschloss Zuschendorf  fröstelnde Krokusse fotografierte  Dirk Frenzel aus Pirna.
Im Park vom Landschloss Zuschendorf fröstelnde Krokusse fotografierte Dirk Frenzel aus Pirna.
An einem vereisten Bachlauf unterhalb des Geisingberges fand   Josefine Wiethe aus Geising dieses Fotomotiv.
An einem vereisten Bachlauf unterhalb des Geisingberges fand Josefine Wiethe aus Geising dieses Fotomotiv.
Am 21. März schaute ich aus dem Fenster und sah den beeindruckenden Sternhimmel - also fuhr ich nach Altenberg, um dieses beeindruckende Panorama abzulichten.    Es war kalt und windig, jedoch wurde die Mühe mit tollen Bildern belohnt. Ich drehte mich um und wollte heim, doch da sah ich Altenberg im Mondschein und genau daneben das bekannte Wintersternbild Orion (sieht aus wie ein Pfeil), welches mit dem Frühlingsbeginn langsam verschwindet, schreibt Robbin Keller aus Obercarsdorf zu seinem Foto.
Am 21. März schaute ich aus dem Fenster und sah den beeindruckenden Sternhimmel - also fuhr ich nach Altenberg, um dieses beeindruckende Panorama abzulichten. Es war kalt und windig, jedoch wurde die Mühe mit tollen Bildern belohnt. Ich drehte mich um und wollte heim, doch da sah ich Altenberg im Mondschein und genau daneben das bekannte Wintersternbild Orion (sieht aus wie ein Pfeil), welches mit dem Frühlingsbeginn langsam verschwindet, schreibt Robbin Keller aus Obercarsdorf zu seinem Foto.
Am Wochenende waren wir auf dem Geisingberg unterwegs und fanden die Aussicht beeindruckend. Verschneite Wiesen, kahle Bäume mit dicken Knospen, ein Blick bis zur Hauptstadt Dresden - dieses Motiv blieb in Erinnerung, erläutert Robbin Keller seine Aufnahme.
Am Wochenende waren wir auf dem Geisingberg unterwegs und fanden die Aussicht beeindruckend. Verschneite Wiesen, kahle Bäume mit dicken Knospen, ein Blick bis zur Hauptstadt Dresden - dieses Motiv blieb in Erinnerung, erläutert Robbin Keller seine Aufnahme.
Seit Weihnachten bekomme ich den guten Mann nicht mehr los und er bewacht unseren Eingang.  Und wie es aussieht, hat er vor, länger zu bleiben. Mit diesen Zeilen und ihrem Foto beweist   Yvonne Herczeg aus Lohmen  viel Humor.
Seit Weihnachten bekomme ich den guten Mann nicht mehr los und er bewacht unseren Eingang. Und wie es aussieht, hat er vor, länger zu bleiben. Mit diesen Zeilen und ihrem Foto beweist Yvonne Herczeg aus Lohmen viel Humor.
Einen winterlichen Frühlingsgruß hat Ricarda Grützener aus Reichstädt geschickt. Fotogafieren ist eins ihrer liebsten Hobbys, schreibt sie.  Dieses Foto entstand in ihrem Garten im Dippoldiswalder Ortsteil.
Einen winterlichen Frühlingsgruß hat Ricarda Grützener aus Reichstädt geschickt. Fotogafieren ist eins ihrer liebsten Hobbys, schreibt sie. Dieses Foto entstand in ihrem Garten im Dippoldiswalder Ortsteil.
"Her mit dem Futter". Diesen Titel gab Wiebke Flemmig aus Altenberg  ihrem Foto vom 22. März.
"Her mit dem Futter". Diesen Titel gab Wiebke Flemmig aus Altenberg ihrem Foto vom 22. März.
Eine ungewöhnliche Perspektive fand Alexander Simchen aus Sebnitz für sein Foto. Ihn faszinierte Anfang März die zugefrorene Sebnitz. „Ich stand auf der Brücke Lange Straße und habe das Stativ samt Kamera umgedreht und so tief in Richtung Fluss gehalten, wie ich konnte.“ Bei zweistelligen Minusgraden war das sicher kein leichtes Unterfangen. Aber die Mühe hat sich doch gelohnt.
Eine ungewöhnliche Perspektive fand Alexander Simchen aus Sebnitz für sein Foto. Ihn faszinierte Anfang März die zugefrorene Sebnitz. „Ich stand auf der Brücke Lange Straße und habe das Stativ samt Kamera umgedreht und so tief in Richtung Fluss gehalten, wie ich konnte.“ Bei zweistelligen Minusgraden war das sicher kein leichtes Unterfangen. Aber die Mühe hat sich doch gelohnt.
Das Foto entstand am 18. März auf dem kleinen Winterberg Richtung Großer Zschand.  Zu sehen sind in dieser atemberaubenden Kulisse von rechts nach links die Bärenfangwände, das Hintere Raubschloss (bzw. Winterstein), der große Teichstein und der Kantstein.  An diesem Sonntagmittag herrschte ein starker eiskalter Ostwind, der die Temperaturen trotz Sonnenschein gefühlt auf -15° C sinken ließ. Und das drei Tage vor dem Frühlingsanfang.  Bei meiner viertstündigen Tour bin ich keiner Menschenseele begegnet, schreibt   Peter Clemens aus Königstein.
Das Foto entstand am 18. März auf dem kleinen Winterberg Richtung Großer Zschand. Zu sehen sind in dieser atemberaubenden Kulisse von rechts nach links die Bärenfangwände, das Hintere Raubschloss (bzw. Winterstein), der große Teichstein und der Kantstein. An diesem Sonntagmittag herrschte ein starker eiskalter Ostwind, der die Temperaturen trotz Sonnenschein gefühlt auf -15° C sinken ließ. Und das drei Tage vor dem Frühlingsanfang. Bei meiner viertstündigen Tour bin ich keiner Menschenseele begegnet, schreibt Peter Clemens aus Königstein.
Am Hörnelteich bei Gohrisch sah es einen Tag nach Frühlingsanfang so aus. Der Teich war zum Teil zugefroren, und die untergehende Sonne spiegelte sich über den glänzenden Flächen. Das Foto sandte Anett Kade aus Neustadt ein.
Am Hörnelteich bei Gohrisch sah es einen Tag nach Frühlingsanfang so aus. Der Teich war zum Teil zugefroren, und die untergehende Sonne spiegelte sich über den glänzenden Flächen. Das Foto sandte Anett Kade aus Neustadt ein.
Anfang März gelang Siegfried Tietz aus Altenberg am Wasserfall Geising dieses beeindruckende Foto.
Anfang März gelang Siegfried Tietz aus Altenberg am Wasserfall Geising dieses beeindruckende Foto.
Im Rabenauer Grund entlang der Roten Weißeritz entstand bei frühlingshaftem, sonnigem Wetter diese Aufnahme.
Im Rabenauer Grund entlang der Roten Weißeritz entstand bei frühlingshaftem, sonnigem Wetter diese Aufnahme.
Ein abgeblühter Bärenklau wurde am frühen Morgen bei hoher Luftfeuchtigkeit an der Gimmlitz von Konrad Knauthe aus Frauenstein fotografiert.
Ein abgeblühter Bärenklau wurde am frühen Morgen bei hoher Luftfeuchtigkeit an der Gimmlitz von Konrad Knauthe aus Frauenstein fotografiert.
Das Foto entstand am 25. März 2018 bei unserer kleinen Familienwanderung durch den Rabenauer Grund entlang der Roten Weißeritz. Während die Kinder von Stein zu Stein übers Wasser balancierten und dabei leider nicht alle Füße trocken blieben, fand ich dieses Fotomotiv. Es zeigt, wie der Winter nun endlich allmählich dem Frühling weicht, schreibt  Anja Schenk aus Kurort Hartha zu ihrer Aufnahme.
Das Foto entstand am 25. März 2018 bei unserer kleinen Familienwanderung durch den Rabenauer Grund entlang der Roten Weißeritz. Während die Kinder von Stein zu Stein übers Wasser balancierten und dabei leider nicht alle Füße trocken blieben, fand ich dieses Fotomotiv. Es zeigt, wie der Winter nun endlich allmählich dem Frühling weicht, schreibt Anja Schenk aus Kurort Hartha zu ihrer Aufnahme.

Machen wir das Beste daraus und erfreuen uns an schönen Fotos. Die sollen Sie, liebe Leser, an die SZ schicken. Die Lokalausgaben Dippoldiswalde, Freital, Pirna und Sebnitz werden die schönsten Aufnahmen drucken. Und online sowie auf Facebook veröffentlichen wir eine noch größere Auswahl. Greifen Sie also, wenn Sie draußen unterwegs sind und sich ein Motiv anbietet zu Kamera oder Handy. (szo)

Fotos (2 MB sind ideal) mit Name, Anschrift und ein paar Zeilen zum Bild bitte per E-Mail an [email protected]