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Volkssolidarität mit neuem Vorstand

Bei der Jahreshauptversammlung in Radeberg wurde über mehrere Ehrenämter entschieden.

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© Thorsten Eckert

Radeberg. Dass die Volkssolidarität nicht nur den Fokus auf die Senioren legt, wird ja zum Beispiel mit Blick auf die zahlreichen Kindereinrichtungen deutlich, die der Verein auch im Raum Radeberg betreibt. Und so wurde das traditionelle Motto der Volkssolidarität „Miteinander – Füreinander“ jetzt auf der Jahreshauptversammlung in Radeberg durch den Satz „Nicht nur für das Alter“ ergänzt – und in der neu zu beschließenden Satzung verankert.

Außerdem wurde gewählt. So führt auch weiterhin Götz-Wolfgang Unger den Seniorentreff Radeberg-Süd. Und er versprach, an traditionellen Veranstaltungen wie „Rosen für die Frauen“ oder auch den thematischen Frühschoppen festzuhalten. Zudem dankte er für das Engagement in immerhin neun Interessengruppen, zu denen beispielsweise eine Radwandergruppe oder auch die Seniorengymnastik gehört. Und er hofft, dass sich noch weitere Enthusiasten einbringen; „dazu gibt es bei uns viele Möglichkeiten“, so Unger.

Der neu gewählte Vorstand erfuhr zudem Zuwachs. Birgit Martinek wird künftig als stellvertretende Vorsitzende im Verein wirken. Die bisherige Stellvertreterin, Rena Erbes, schied auf eigenen Wunsch aus. Die Langebrücker Interessengruppe der Volkssolidarität vertritt im Vorstand Hans-Werner Gebauer. (hwg)