Weißkeißel/Region. Der Trabiclub Weißwasser feiert seinen 20. Jahrestag – mit einem zünftigen Trabitreffen am Gutshof in Weißkeißel. Noch den ganzen Sonnabend geht es mit Disco, Speis und Trank vergnüglich zu. Und natürlich mit vielen geliebten und gepflegten „Rennpappen“ aus DDR-Zeiten. Insgesamt 80 der inzwischen historischen Kleinwagen, angereist aus mehreren Bundesländern, werden im Tagesverlauf erwartet.
Eindrücke vom Trabitreffen im Weißkeißel
Ullrich Kulkes Trabant 1.1. in ganzer Pracht.
Die robusten Zweitakter wurden nicht nur bestaunt, sondern bisweilen auch hart rangenommen.
Mehr Aufkleber fasste die Heckklappe dieses Trabis aus Bautzern nun wirklich nicht mehr.
Als nahezu stilecht gekleideter Verkehrspolizist sorgt Tamo für Ordnung und Sicherheit.
Aus dem brandenburgischen Züllsdorf reiste das Super Trabi Team Grabo nach Weißkeißel an.
Gutes Schätzen ist während der zweiten Wertungsprüfung bei der Ausfahrt in Jämlitz gefragt.
Vivian Kretschmar zeigt den Erinnerunsbecher sowie die Erinnerungsurkunde an das Treffen.
Christiane, Daniel, Sanny und Mario Himpel aus Görlitz sind begeisterte Trabi-Fans.
Auf der Motorhaube ist gut räkeln.
Mit Kind und Kegel nimmt diese junge Familie aus Cottbus an der Ausfahrt teil.
Während der Slalomfahrt bei der vierten Wertungsprüfung am Waldhaus am Braunsteich in Weißwasser galt es, so wenig Wasser wie zu verlieren.
Angesichts dieser bestens gepflegten Trabis der 500er Baureihe lacht jedem Fan das Herz im Leib.
Aus Görlitz kamen diese Mitglieder des Trabant IFA Clubs Löbau-Zittau.
Hier geht es nicht um einen Alkoholtest mit Geradeauslaufen, sondern das Entfernung-Schätzen während einer Wertungsprüfung.
Zum Programm gehörte auch eine 30 Kilometer lange Ausfahrt in die Region. Vier Wertungsprüfungen testen Schätzvermögen, Geschicklichkeit und fahrerisches Können der Trabi-Piloten. (szo)
