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Sturm reißt kräftige Bäume um

Ein Gewitter zog durchs Rödertal. In Großröhrsdorf knickte eine Fichte. Größer war der Schaden in Ottendorf-Okrilla.

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© Thorsten Eckert

Ottendorf/Großröhrsdorf. In der Nacht zum Donnerstag zuckten nicht nur grelle Blitze über den Nachthimmel. Sie waren auch von Regen und Sturm begleitet. Der legte gegen Mitternacht im Raum Großröhrsdorf für ein paar Minuten besonders los und einen Nadelbaum an der Lichtenberger Straße flach. Im Sturz riss der auch noch eine Telefonleitung mit, berichten Augenzeugen. Großröhrsdorfer Feuerwehrleute zerlegten den Baum und räumten die Straße. Auch in Großerkmannsdorf wurde ein Baum geknickt. Im Pulsnitztal mussten die Kameraden nicht ausrücken. Dort wetterte es zwar ebenfalls tüchtig, aber ohne, dass ein Einsatz in Pulsnitz und Oberlichtenau nötig gewesen wäre, so der Pulsnitzer Gemeindewehrleiter Matthias Mietzsch.

So wütete das Unwetter im Teichwiesenbad

Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.
Im Ottendorfer Teichwiesenbad bot sich am Donnerstagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die durch das Unwetter umgehauenen Bäume waren bis zu 60 Jahre alt.Ein Baum landete auf einer Mülltonne – die ist nun selbst ein Fall für den Schrottplatz. Mit schwerem Gerät wurde das Gelände gestern beräumt.

Dicker kam es im Rödertal bei Ottendorf-Okrilla: Als die Mitarbeiter des Ottendorfer Teichwiesenbades am frühen Donnerstagmorgen die Liegefläche betraten, bot sich ihnen ein chaotisches Bild. Das Unwetter, das in der Nacht mit Blitz, Donner, Starkregen und heftigen Böen über das Rödertal hinweggezogen war, hatte in dem Freibad eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die ganze Wiese bedeckt von Stämmen und Ästen, die den Naturgewalten nicht mehr standhalten konnten. Mehr als ein Dutzend Bäume hatte der Sturm umgehauen. Dazwischen ein fassungsloser Schwimmmeister und seine Kollegen, denen gar nichts anderes übrig blieb, als das beliebte Freibad für Besucher zu sperren.

Abgeknickt wie Streichhölzer

Stattdessen müssen das Teichwiesenpersonal und die Helfer vom Bauhof jetzt die Ärmel hochkrempeln. Ausgerüstet mit Kettensägen und sogar einem Radlader rückten die Arbeiter an, um auf der Liegewiese und am Spielplatz die umgestürzten Stämme und herabgefallenen Äste zu zersägen und um das Holz abzutransportieren. „Wir haben hier Bäume dabei, die sind 40, manche bis zu 60 Jahre alt“, erklärt Schwimmmeister Andreas Engelmann. Doch der Sturm hat die zum Teil dicken und schweren Stämme abgeknickt wie Streichhölzer. Glücklicherweise fielen die nicht auf Gebäude oder andere wichtige Teile der Einrichtung im Ottendorfer Teichwiesenbad. „Große Schäden sind so nicht entstanden“, erklärt Andreas Engelmann. Lediglich zwei Bänke seien durch die Wucht der umfallenden Bäume zertrümmert worden, obendrein wurde auch eine Müllblechtonne zerquetscht.

Mindestens noch heute werden die Helfer brauchen, um das Freibad wieder herzurichten. Für heute wird auch eine Spezialfirma erwartet, die abgeknickte und beschädigte Äste aus den noch stehenden Bäumen heraussägen wird. „Wir hoffen, dass wir am Wochenende das Bad wieder öffnen können“, erklärte gestern Schwimmmeister Andreas Engelmann. Sobald die Wiedereröffnung möglich ist, soll das auch zeitnah bekannt gegeben werden. (szo/sko/ha)