Einbruch in Gaststätte
Zeit: 28.08.2017, 15.15 Uhr bis 29.08.2017, 05.50 Uhr | Ort: Dresden-Wilsdruffer Vorstadt
Unbekannte hebelten ein Fenster zu einer Gaststätte an der Ammonstraße auf. Sie durchsuchten sämtliche Räume, brachen eine Geldkassette auf und stahlen daraus etwa 150 Euro Bargeld. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 600 Euro.
Einbruch in Praxis
Zeit: 29.08.2017, 15.15 Uhr bis 15.45 Uhr | Ort: Dresden-Südvorstadt
Dienstagnachmittag hebelten Unbekannte die Tür zu einer Praxis an der Semperstraße auf. Anschließend stahlen sie aus dem Empfangsbereich ein Handy sowie Bargeld in noch unbekannter Höhe. Angaben zur Höhe des Sachschadens liegen noch nicht vor.
Wohnungseinbruch
Zeit: 29.08.2017, 07.00 Uhr bis 14.20 Uhr | Ort: Dresden-Südvorstadt
Am Dienstag zerschlugen Unbekannte die Terrassentürscheibe einer Erdgeschosswohnung an der Budapester Straße. Anschließend stahlen sie einen Flachbildfernseher samt Anschlusskabel und verließen die Wohnung durch die Eingangstür. Angaben zur konkreten Schadenshöhe stehen noch aus.
Werkzeuge gestohlen
Zeit: 28.08.2017, 17.20 Uhr bis 29.08.2017, 05.20 Uhr | Ort: Dresden-Gorbitz
In der Nacht zum Dienstag zerschlugen Unbekannte auf dem Altgorbitzer Ring die Heckscheibe eines Fiat Ducato. Anschließend stahlen sie aus dem Fond des Kleintransporters verschiedene Elektrowerkzeuge im Gesamtwert von rund 2400 Euro. Der Sachschaden am Fahrzeuge wurde auf rund 300 Euro beziffert.
Duo wollte Eisstand aufbrechen
Zeit: 30.08.2017, 01.25 Uhr; Ort: Dresden-Innere Altstadt
Polizisten haben in der Nacht zum Mittwoch zwei Männer (28 und 32 Jahre alt) gestellt, die einen Eisstand aufbrechen wollten. Der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hatte die beiden im Biergarten eines Lokals am Theaterplatz dabei beobachtet. Während der eine Schmiere stand, machte sich der andere an der Tür zu einem Eisverkaufsstand zu schaffen. Der Wachmann rief die Polizei.
Das Einbrecherduo konnte noch im Biergarten gefasst werden. Der Versuch, sich hinter dem Eishäuschen zu verstecken, ging schief. An der Tür zum Eisstand waren laut Polizei frische Hebelspuren zu sehen. Ein dazu passender Schraubendreher steckte daneben in einem Blumenkübel. Die beiden Dresdner werden sich wegen versuchtem Einbruchsdiebstahl verantworten müssen.
Maja stellte Einbrecher in Schule
Zeit: 30.08.2017, gegen 01.45 Uhr; Ort: Dresden-Gorbitz
Diensthündin Maja hat am frühen Mittwochmorgen zwei Einbrecher (35 und 41 Jahre alt) in einer leerstehenden Schule gestellt. Anwohner hatten die Polizei verständigt, da sie nachts Taschenlampenlicht in der ehemaligen Schule an der Ginsterstraße bemerkt hatten. Beamte umstellten das Gebäude und durchsuchten es mit Hilfe einer Diensthündin. Dabei spürte Maja zwei Männer im Erdgeschoss auf.
In den Rucksäcken der Männer waren verschiedene Kabelstücke, Lichtschalter, Steckdosen und Sanitärzubehör verstaut, die offensichtlich im Schulgebäude abgebaut worden waren. Entsprechendes Werkzeug hatten die beiden Deutschen ebenfalls bei sich.
20 Cannabispflanzen wuchsen auf einem Balkon
Zeit: 29.08.2017, gegen 10.15 Uhr; Ort: Dresden-Rähnitz
Am Dienstagvormittag hatte die Polizei einen Hinweis bekommen, dass auf dem Balkon einer Wohnung an der Radeburger Straße mehrere Cannabispflanzen gedeihen würden. Die Beamten sahen vor Ort tatsächlich die verdächtigen Pflanzen. Mit einer gerichtlichen Anordnung durchsuchten sie später die Wohnung und zählten auf dem Balkon insgesamt 20 Cannabispflanzen mit einer Wuchshöhe von etwa 50 Zentimetern. Die Pflanzen wurden sichergestellt. Gegen den 39-jährigen Mieter wird nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
Betrugsversuch mit Gewinnversprechen
Zeit: 28.08.2017 und 29.08.2017; Ort: Dresden-Loschwitz
Am Montagvormittag meldete sich ein Unbekannter bei einem 64-jährigen Dresdner mit der freudigen Mitteilung über einen Gewinn in Höhe von 38000 Euro. Am Dienstag rief der Mann erneut den Senior an und offenbarte, dass zur Auszahlung des Gewinns Bearbeitungsgebühren von 900 Euro anfallen würden. Diese Gebühr sollte der vermeintliche Glückspilz in iTunes-Gutscheinen bezahlen. Zur Sicherheit sollten die Scheinnummern telefonisch abgeglichen werden. Der 64-Jährige erkannte allerdings den Betrug, ging nicht auf die Forderung ein, verständigte stattdessen die Polizei.