Der Zoo Safaripark im nordrhein-westfälischen Schloß Holte-Stukenbrock weist Vorwürfe zurück, nach denen er Tiger in Qualzuchten großziehen soll. Die Tierrechtsorganisation Peta hatte in der vergangenen Woche diese Anschuldigung erhoben, nachdem der Dresdner Zirkus-Unternehmer André Sarrasani seine Neuzugänge vorgestellt hatte: drei weiße Tigerjunge, die aus dem Zoo Stukenbrock stammen. Weiße Tiger seien das „Resultat extremer Inzucht“, hatte der Verein daraufhin in einer Pressemitteilung angeklagt. Dazu schreibt die Pressestelle des Zoos: „Bei inzwischen mehr als 1 000 weißen Tigern auf der Welt kann man nicht einmal mehr von Linienzucht sprechen; von Inzucht erst recht nicht.“ Weiße Tiger würden seit mehr als 50 Jahren gezüchtet. Es gebe eine stabile Population in menschlicher Obhut. Der Zoo selbst züchtet seit 1987 weiße Tiger. Seitdem habe es keinen Fall von genetischen Defekten gegeben.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops