Dresdens Rettungssanitäter erhalten deutlich mehr Kompetenzen. Mussten sie bislang auf den Notarzt warten, um zum Beispiel Patienten mit Knochenbrüchen ein Schmerzmittel zu verabreichen, dürfen sie dies in Zukunft selbst tun. Weil dafür eine umfassende Weiterbildung nötig ist, muss Dresden als Träger des Rettungsdienstes nun das nötige Geld zur Verfügung stellen.
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