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Matthias Schweighöfer macht Schluss in Dresden

Der Schauspieler bringt die nächste Romantik-Komödie ins Kino und begleitet die Premiere persönlich.

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Matthias Schweighöfer hat nachgeladen und startet seinen nächsten Angriff auf die Kino-Leinwand. „Schlussmacher“ heißt sein neues Werk, das nach einem altbekannten Rezept entstanden ist: Man nehme eine ordentliche Portion Gags, eine Prise Romantik und zwei bis drei dramatische Beziehungskisten. Fertig ist ein heißer Anwärter für klingelnde Kino-Kassen. Schweighöfer ist mal wieder als Personalunion zu erleben: Er führte Regie, fungiert als Produzent und natürlich als Hauptdarsteller. Er mimt Paul, der für eine Berliner Trennungsagentur den Trennungswunsch seiner Kunden an deren zukünftige Ex-Partner übermittelt. Emotionale Ausbrüche aller Art ist Paul gewöhnt, aber privat hält er seine Freundin Natalie (Catherine de Léan) vorsichtshalber auf Abstand. Bei einem seiner Aufträge trifft Paul auf den sensiblen und anhänglichen Toto (Milan Peschel), der die von Paul überbrachte Trennungsnachricht nicht überwinden kann und sich, um nicht allein zu sein, an seine Fersen heftet. Pauls Dienstreise durch Deutschland nimmt chaotische Ausmaße an, denn Toto stellt alles auf den Kopf.

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