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„Manchmal brauche ich einen Sturz“

Heinz Zak will 240 Meter über der Elbe balancieren. Im SZ-Interview erzählt er, was ihn an der Lebensgefahr reizt.

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© Heinz Zak

Königstein. Der Österreicher Heinz Zak liebt es, über Abgründe zu spazieren. Was andere Menschen panisch fürchten, ist für den 58 Jahre alten Slacklinepionier ein Moment intensiver Lebensfreude. Im Vorfeld seines neuen Hochseil-Balanceakts zum Erlebnis-Wochenende „Festung Aktiv“ am 6. und 7. August auf der Festung Königstein spricht der Bergsportler mit der SZ über die Furcht vor dem Abgrund, die Risiken des Sports – und den Wert des Lebens.

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