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Löbauer Akkordeonschüler räumen Preise ab

Die Nachwuchsmusiker von Angela Schnitzler waren bei einem Wettbewerb vorn dabei.

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© Musikschule

Löbau. Beim 21. Sächsischen Akkordeonwettbewerb in Dresden haben sich sechs junge Künstler der Kreismusikschule Dreiländereck aus der Klasse von Angela Schnitzler ganz nach vorn gespielt. Wie die Musikschule mitteilt, traten bei dem Wettbewerb 50 junge Musiker an. Dabei erreichte Amara Kretzschmar aus Löbau das Prädikat „ausgezeichnet“, einen 1. Platz und einen Pokal in der Kategorie Solo bis 8 Jahre. Leon Rönsch aus Ostritz schaffte hier das Prädikat „sehr gut“.

Das ausgezeichnete Akkordeonensemble.
Das ausgezeichnete Akkordeonensemble. © Musikschule

In der Kategorie Solo 9 bis 11 Jahre erhielt Franziska Hertwig aus Löbau das Prädikat „sehr gut“. In der Kategorie Solo 12 bis 14 Jahre gab es für Max Koban aus Kleindehsa das Prädikat „ausgezeichnet“ mit Diplom. Als Akkordeon-Duo 11 bis 13 Jahre erreichten Lene und Gustav Zahn aus Großschweidnitz das Prädikat „ausgezeichnet“, einen 1. Platz und einen Pokal. Als Akkordeon-Ensemble 11 bis 13 Jahre schafften Gustav Zahn, Franziska Hertwig, Lene Zahn und Max Koban das Prädikat „ausgezeichnet“, einen 1. Platz und einen Pokal. Musikschulleiter Sven Rössel gratulierte den Schülern zu ihren Ergebnissen.

Der Werner-Richter-Wettbewerb wurde erstmalig 1996 als „Sächsischer Akkordeonwettbewerb“ durchgeführt; seit 2012 unter der aktuellen Bezeichnung. Der Austragungsort ist Dresden. Der Wettbewerb ist als Anregung zum eigenen Musizieren und als Vorbereitung auf weitere Wettbewerbe durch Vorspielerfahrung konzipiert. Jährlich wird in bis zu sechs Altersgruppen der Wettbewerb für Solisten, Duos u. Ensembles mit Geld- und Sachpreisen durchgeführt. (szo)