Die Blaualge hat gesiegt. Vorerst. Denn aufgegeben wird der Stausee Quitzdorf noch lange nicht. Nachdem die Behandlung nicht den gewünschten Effekt hatte, gilt es nun, die Sache richtig anzugehen. Zahlreiche Fakten und Erkenntnisse erleichtern die weitere Suche nach einer Lösung. Die Chemie hat zwar dabei geholfen, die Blaualge zu bekämpfen, aber eben nicht auf Dauer. Zudem ist das Pilotprojekt extrem kostspielig. Statt jedes Jahr bis zu einer halben Million Euro zu investieren – mit immer demselben Ergebnis –, gilt es nun, sich den baulichen Mängeln der Talsperre zu widmen. Eine Vorsperre könnte dabei helfen, den Schlammmassen Herr zu werden. Denn, was der Schöps in den vergangenen 40 Jahren, seit es die Talsperre Quitzdorf gibt, an Dreck gebracht hat, hat sich als Sediment im See abgesetzt.
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