Merken

IHI-Professor trifft Bundespräsidenten

Matthias Kramer informiert Frank-Walter Steinmeier bei der Weltausstellung über deutsch-kasachische Kooperationen.

Teilen
Folgen
© privat

Professor Matthias Kramer vom Internationalen Hochschulinstitut (IHI) Zittau ist jetzt mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank Walter-Steinmeier zusammengetroffen. Anlass ist die Weltausstellung Expo gewesen. Diese findet vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 in der kasachischen Hauptstadt Astana statt. Das Thema der Expo 2017 lautet „Energie der Zukunft“. Die Bundesrepublik Deutschland ist bei der Weltausstellung mit einem eigenen Pavillon vertreten. Das deutsche Motto des Ausstellungsbereichs lautet „Karte der Zukunft“ und umfasst innovative Lösungen und Verfahren aus den Bereichen Solarenergie, Windkraft, Geothermie, Biomasse und Wasserkraft. Neben Deutschland beteiligen sich rund 100 Nationen, Organisationen und Unternehmen an der Expo.

Steinmeier besuchte jetzt den deutschen Pavillon und dabei konnte ihn Professor Kramer über die deutsch-kasachischen Kooperationen aus spezieller Sicht des IHI Zittau informieren.

Für den Zittauer Hochschulprofessor ist es nicht das erste Zusammentreffen mit dem höchsten Vertreter Deutschlands. Bereits im Vorjahr traf er auf Steinmeiers Vorgänger Joachim Gauck. Damals fand die Woche der Umwelt im Park von Schloss Bellevue statt. An dieser alle zwei Jahre stattfindenden Ausstellung mit Fachprogramm, die eine Präsentations-, Gesprächs- und Diskussionsplattform für Vertreter aus dem Umwelt- und Naturschutz sein soll, nahm auch Professor Kramer teil. Für ihn war es 2016 bereits das dritte Gespräch mit Joachim Gauck. Im vorigen Jahr konnte er mit einer Studentengruppe Schloss Bellevue besuchen. (SZ/jl)