Dresden. Die Identität des Leichnams, der am 1. Mai in der Elbe entdeckt worden war, ist geklärt. Es handelt sich um einen 67-Jährigen aus Dresden.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, handelt es sich dabei um den Mann, der sich am 25. April vom Blauen Wunder in die Elbe gestürzt hatte. Den Ermittlungen zufolge handelte der 67-Jährige in suizidaler Absicht. Ein Straftatverdacht ergibt sich nicht. Die massiven Verletzungen könnten durch die Kollision mit einem Schiff entstanden sein, sagte ein Polizeisprecher. (szo/dpa)
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