Zweitausend beim Fahrspaß in der Kiesgrube bei Ruppersdorf
Der SZ-Offroadtag bot für viele Geschmäcker was: Auf dem Quad durch Sand und Wasser, mit dem SUV durchs Gelände, auf dem Panzer über Stock und Stein...
Ruppersdorf. Es herrschte ein ständiges Kommen und Gehen den ganzen Samstag in der Kiesgrube Ninive bei Ruppersdorf. Hunderte ließen sich die Chance nicht entgehen, ihre Fahrkünste mal abseits der Straße auszuprobieren. Einmal im Jahr bietet der SZ-Offroadtag Gelegenheit dazu.
SZ-Offroadtag Ruppersdorf
Den ganzen Samstag herrschte an der Kiesgrube in Ninive ein ständiges Kommen und Gehen.
Die Quads auf dem Weg in die Kiesgrube.
Fühlt sich wohl auf so einem Quad - Uta Hanke aus Lückendorf.
Für die Quad-Fahrer war es wohl ein besonderes Vergnügen durch Gelände zu preschen.
Wenn es mal nicht weiterging, wurde abgeschleppt.
Das Ehepaar Grit und Fred Hoffmann aus Zittau hatte viel Spaß in ihrem Quadix.
In der Kiesgrube herrschte Hochbetrieb und man musste schon acht geben.
Mit diesem Suzuki machte es besonders Spaß, durchs Wasser zu donnern.
Fahrerisches Geschick war schon erforderlich, um die Strecke zu bewältigen.
Hier kämpfte man sich durch eine große Pfütze in der Kiesgrube.
Unverwüstlich im Gelände - dieser Robur-Feuerwehrwagen von der freiwilligen Feuerwehr in Hirschfelde.
Von dieser kleinen Tribüne aus hatte man einen prächtigen Blick auf das Geschehen in der Kiesgrube.
Eine Attraktion war eine Fahrt mit dem Schwimmpanzer BMP-1 sowjetischer Bauart durchs Gelände - und dieser Panzer war auch ständig im Einsatz.
Der Schwimmpanzer BMP-1 steht bereit für die nächste Fahrt.
Nach der Fahrt mit dem Panzer noch ein Foto mit Kommandant Michael Reck aus Neusalza-Spremberg.
Eine der Attraktionen war ein Schwimmpanzer sowjetischer Bauart, der als Mitfahrgelegenheit bereitstand. Er war fast ununterbrochen im Einsatz. Wir haben die schönsten Fotos des Tages zu einer Bildergalerie zusammengestellt. (szo)
