Görlitz. Im März fliegt die Görlitzer Reformhausbetreiberin Simone Niedrig nach Nepal. Hier will sie mit ihren Mitstreitern des Görlitzer Pelmang-Vereins, Kati Götz, Kerstin Schumann und dem Iren Howard Konick helfen. Denn die vor einem Jahr durch ein Erdbeben zerstörte Region leidet heute noch. „Wir erhalten immer wieder die Nachricht, dass weitere Erdbeben das Land erschüttern. Die Menschen sind traumatisiert. Es fehlt am Notwendigsten“, so Simone Niedrig. Überall gebe es lange Warteschlangen nach Lebensmitteln und Benzin.