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„Elvis, der King und ich“

Schauspieler Jan Schönberg bangt vor seiner großen Metamorphose zum größten Elvis-Imitator aller Zeiten.

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Senftenberg. Paukenschläge donnern. Die berühmte Fanfarentriole. „Also sprach Zarathustra“ erfüllt den Raum am Dienstag, dem 21. April, 19.30 Uhr im Rangfoyer der Neuen Bühne an der Theaterpassage 1. Die Bühne ist noch dunkel. Das Publikum? Es hält den Atem an. Und ein Schlagzeuger, noch unsichtbar, übernimmt den Beat der Pauken. Löst ihn in einen treibenden Rock’n’Roll-Rhythmus auf. Unvermittelt ist die Bühne im gleißenden Licht von Hunderten Scheinwerfern gebadet. Nun sieht man sie zum ersten Mal. Die Band. Umleuchtet von pulsierendem Gleißen. Die Instrumente stimmen in den Rhythmus des Drummers ein. Der Rhythmus rollt und stampft, die Riffs zerreißen den Raum, Posaunen, Trompeten schallen.

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