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Kommentar: Ein Fluss hat zwei Ufer

Anja Beutler über Flutschutz dies- und jenseits der Grenze

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Es ist mindestens ärgerlich, dass der Hochwasserschutz an einem Grenzfluss immer doppelt geplant werden muss und meistens zeitversetzt geschieht. Vor allem dann, wenn wirklich beide Seiten im Ernstfall gleichermaßen profitieren könnten. Um Missverständnissen vorzubeugen: Dies- und jenseits der Neiße besprechen beide Seiten durchaus seit Jahren Wichtiges. Zur gemeinsamen Sache hat die Politik den Fluss aber nicht erklärt. Gründe dafür gibt es viele:

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