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Die vier vom WM-Team

Die Anmeldelimits für die Cross-Triathlon-Weltmeisterschaft, die X-Terra und die O-See-Challenge für die Wettkämpfe am 16. und 17. August am Olbersdorfer See und im Zittauer Gebirge sind fast erreicht....

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Von Holger Gutte

Die Anmeldelimits für die Cross-Triathlon-Weltmeisterschaft, die X-Terra und die O-See-Challenge für die Wettkämpfe am 16. und 17. August am Olbersdorfer See und im Zittauer Gebirge sind fast erreicht. Bei Event-Direktor Klaus Schwager im Büro hängt eine riesige Tafel mit einer Übersicht über die Struktur seines Organisationsteams. Die knapp 30 Leute bekommen in den zwei Wettkampftagen etwa 400 Helfer an ihre Seite. In den nächsten zwei Wochen soll auch deren Struktur festgezurrt sein. „Das wird keine leichte Aufgabe so viele Helfer nach ihren Wünschen, Fähigkeiten, den Erfordernissen und teilweise im Schichtbetrieb einzusetzen“, sagt Klaus Schwager.

Dr. Klaus Schwager gehört zu den fünf Gründern der O-See-Challenge im Jahr 2000. Seither ist er der Organisationschef. Ihm ist es zum großen Teil zu verdanken, dass am Fuße des Zittauer Gebirges in diesem Jahr die Cross-Triathlon-Weltmeisterschaft ausgetr
Dr. Klaus Schwager gehört zu den fünf Gründern der O-See-Challenge im Jahr 2000. Seither ist er der Organisationschef. Ihm ist es zum großen Teil zu verdanken, dass am Fuße des Zittauer Gebirges in diesem Jahr die Cross-Triathlon-Weltmeisterschaft ausgetr
Siv-Ann Hanke ist zwar noch im Babyjahr, aber bei der O-See-Challenge ist sie trotzdem auch in diesem Jahr nicht wegzudenken. Da kümmert sie sich nicht nur um ihren knapp ein Jahr jungen Nikko, sondern auch um die Kinderwettkämpfe. Sie ist unter anderem v
Siv-Ann Hanke ist zwar noch im Babyjahr, aber bei der O-See-Challenge ist sie trotzdem auch in diesem Jahr nicht wegzudenken. Da kümmert sie sich nicht nur um ihren knapp ein Jahr jungen Nikko, sondern auch um die Kinderwettkämpfe. Sie ist unter anderem v

Auch die Endabstimmung für die Startnummern steht bald an. Jeder Teilnehmer erhält dabei einen Transponder. Die Ausrüstung dafür kommt von einer Leipziger Firma, die viel Erfahrung auf dem Gebiet hat. Über die Transponder können die Zeiten beim Zieleinlauf aber auch an bestimmten Punkten an der Strecke sofort abgerufen werden. Der Computer spuckt dann umgehend die Auswertung aus. „Bei der Vielzahl von Wertungsläufen ist das brutal, dann noch den Durchblick zu behalten.“ Da kann das Rahmenprogramm noch so gut sein, wenn die Zeittechnik nicht funktioniert, ist die Kritik nachher verheerend“, erzählt der Event-Direktor. Sein Team ist zwar schon geübt darin. Nur diesmal wird mit der WM alles viel größer.

Das reicht von der Teilnehmerzahl, dem Medieninteresse bis zur Verpflegung. So wie schon bei der Leichtathletik-Senioren-EM in Zittau wird sich hier beispielsweise auch bei der WM am O-See die Fleischerei Herzog aus Spitzkunnersdorf um das Catering im großen Festzelt kümmern. Am See sorgt zudem „Captain Hook“ für die Versorgung der Gäste. „Und um die Verpflegung der 1 500 Sportler, 400 Helfer und das Org-Team kümmern wir uns selber“, schildert Schwager.

Er ist stolz auf seine Mannschaft. Am liebsten würde er gern alle namentlich nennen. Da sind Silvio Leschke, der für Bild, Ton und Computer verantwortlich ist und René Zischow für die Mountainbikestrecken. David Kupke koordiniert den Rettungsdienst und sichert mit der DLRG den Schwimmbereich ab. Torsten König ist für die Anmeldung, die Startunterlagen und die Wettkampfauswertung verantwortlich. Stellvertretend für alle 26 Mitarbeiter vom Org-Team zeigt die SZ hier vier.