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Die Sieger der Sportlerumfrage 2017 stehen fest

Ob Mannschaften, Sportler oder Sportlerinnen – Leser, Unternehmen und Vereine haben die populärsten in Niesky und Weißwasser gewählt. Wer wo was gewonnen hat, ist im Beitrag zu erfahren.

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© Akrobatik-Team Niesky e.V.

Niesky / Weißwasser. 1 971 Stimmzettel sind beim Kreissportbund eingegangen, an der Online-Abstimmung haben sich 1 837 beteiligt. (SZ)

Das sind die Sieger der Sportlerumfrage 2017

Populärste Mannschaft: Akrobatik-Team Niesky Das Akrobatik-Team zeigt nicht nur auf Veranstaltungen wie heute, was es drauf hat, sondern nimmt auch an Wettkämpfen teil. 2017 war ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wir haben den sächsischen Mannschaftswettbewerb gewonnen, uns erstmals seit einigen Jahren wieder gegen die anderen Vereine durchgesetzt“, sagt Übungsleiterin Katja Becker. Zwei Formationen haben es sogar zu den deutschen Meisterschaften geschafft. Dabei sind die Bedingungen für die Akrobaten im Vergleich nicht ideal. In die Halle passt keine Wettkampfmatte, es fehlen eine Schnitzelgrube und ein gefederter Boden. Aber der Enthusiasmus ist dafür riesig.
Populärste Mannschaft: Akrobatik-Team Niesky Das Akrobatik-Team zeigt nicht nur auf Veranstaltungen wie heute, was es drauf hat, sondern nimmt auch an Wettkämpfen teil. 2017 war ein besonders erfolgreiches Jahr. „Wir haben den sächsischen Mannschaftswettbewerb gewonnen, uns erstmals seit einigen Jahren wieder gegen die anderen Vereine durchgesetzt“, sagt Übungsleiterin Katja Becker. Zwei Formationen haben es sogar zu den deutschen Meisterschaften geschafft. Dabei sind die Bedingungen für die Akrobaten im Vergleich nicht ideal. In die Halle passt keine Wettkampfmatte, es fehlen eine Schnitzelgrube und ein gefederter Boden. Aber der Enthusiasmus ist dafür riesig.
2. Platz: Handballer des SSV Stahl Rietschen Handball-Rietschen ist wieder wer. In alten Zeiten kämpften sich die Rietschener bis in die Oberliga Sachsen vor, die jetzige Generation knüpft an diese Zeiten an. 2017 dominierten die Männer des SSV Stahl Rietschen die Ostsachsenliga, wurden souverän mit acht Punkten Vorsprung Ostsachsenmeister und verpassten das Double durch eine Niederlage im Pokalfinale nur knapp. Vater des Erfolgs ist Trainer Philipp Domko, der die Mannschaft in den vergangenen gut zwei Jahren geformt und weiterentwickelt hat. Eine Liga höher – in der Verbandsliga – weht ein ganz anderer Wind. Aber die Rietschener – geschickt mit einigen wenigen Spielern aus der Region verstärkt – haben mit dem Abstieg nichts zu tun.
2. Platz: Handballer des SSV Stahl Rietschen Handball-Rietschen ist wieder wer. In alten Zeiten kämpften sich die Rietschener bis in die Oberliga Sachsen vor, die jetzige Generation knüpft an diese Zeiten an. 2017 dominierten die Männer des SSV Stahl Rietschen die Ostsachsenliga, wurden souverän mit acht Punkten Vorsprung Ostsachsenmeister und verpassten das Double durch eine Niederlage im Pokalfinale nur knapp. Vater des Erfolgs ist Trainer Philipp Domko, der die Mannschaft in den vergangenen gut zwei Jahren geformt und weiterentwickelt hat. Eine Liga höher – in der Verbandsliga – weht ein ganz anderer Wind. Aber die Rietschener – geschickt mit einigen wenigen Spielern aus der Region verstärkt – haben mit dem Abstieg nichts zu tun.
3. Platz: Eishockeyteam Tornado Niesky Auch im zweiten Jahr nach der Ligen-Neustrukturierung haben die Nieskyer Tornados ihre Regionalliga nach Belieben dominiert und den Meistertitel 2016/17 mit einem Riesenvorsprung gewonnen. Auf Dauer mithalten konnte kein Konkurrent. Gerade geht die nächste Saison zu Ende. Die Tornados wollen heute den nächsten Titelgewinn mit einem Sieg im Play-off-Finale klarmachen. Im Pokalfinale stehen sie auch. Die Stärke der Tornados ist aber ihr Dilemma zugleich. Wie sich immer neu motivieren, wenn ein Aufstieg in die nächste Liga unmöglich ist? Dort wird schließlich im Freitag-Sonntag-Spielrhythmus gespielt, unmöglich für jemanden, der am Freitag und Montag sein Geld auf Arbeit verdienen muss.
3. Platz: Eishockeyteam Tornado Niesky Auch im zweiten Jahr nach der Ligen-Neustrukturierung haben die Nieskyer Tornados ihre Regionalliga nach Belieben dominiert und den Meistertitel 2016/17 mit einem Riesenvorsprung gewonnen. Auf Dauer mithalten konnte kein Konkurrent. Gerade geht die nächste Saison zu Ende. Die Tornados wollen heute den nächsten Titelgewinn mit einem Sieg im Play-off-Finale klarmachen. Im Pokalfinale stehen sie auch. Die Stärke der Tornados ist aber ihr Dilemma zugleich. Wie sich immer neu motivieren, wenn ein Aufstieg in die nächste Liga unmöglich ist? Dort wird schließlich im Freitag-Sonntag-Spielrhythmus gespielt, unmöglich für jemanden, der am Freitag und Montag sein Geld auf Arbeit verdienen muss.
Populärste: Silvia Schmidt Sportlich aktiv war Silvia Schmidt eigentlich immer. Zur Werfergruppe des LSV Niesky kam sie erst mit 30 Jahren. Talent war da – und auch die richtige Trainingsmethode. „Gerade jetzt, wo man älter wird, muss man viel dosieren. Ich trainiere einmal pro Woche Leichtathletik, aber zweimal allgemeine Fitness“, sagt die 56-Jährige. Die Erfolge geben ihr recht. 2017 errang sie bei deutschen Meisterschaften Silber mit dem Diskus, Bronze mit der Kugel und Silber im Werferfünfkampf.
Populärste: Silvia Schmidt Sportlich aktiv war Silvia Schmidt eigentlich immer. Zur Werfergruppe des LSV Niesky kam sie erst mit 30 Jahren. Talent war da – und auch die richtige Trainingsmethode. „Gerade jetzt, wo man älter wird, muss man viel dosieren. Ich trainiere einmal pro Woche Leichtathletik, aber zweimal allgemeine Fitness“, sagt die 56-Jährige. Die Erfolge geben ihr recht. 2017 errang sie bei deutschen Meisterschaften Silber mit dem Diskus, Bronze mit der Kugel und Silber im Werferfünfkampf.
2. Platz: Jasmin Beer Wer sich zum Abitur einen Halbmarathon schenken lässt und sich auch noch darüber freut … O.k, der Lauf war in Reykjavik auf Island, aber trotzdem! Jasmin Beer ist dann auch noch kurz vor dem Lauf gestürzt, hat in ihrer Altersklasse aber trotzdem gewonnen – ihr erster internationaler Sieg. Viel wichtiger war der 19-jährigen Weißwasseranerin 2017 aber der Sieg im deutschen Nachwuchsläufercup der Altersklasse U20. Sie gehört zu den größten deutschen Hoffnungen im Straßenlauf.
2. Platz: Jasmin Beer Wer sich zum Abitur einen Halbmarathon schenken lässt und sich auch noch darüber freut … O.k, der Lauf war in Reykjavik auf Island, aber trotzdem! Jasmin Beer ist dann auch noch kurz vor dem Lauf gestürzt, hat in ihrer Altersklasse aber trotzdem gewonnen – ihr erster internationaler Sieg. Viel wichtiger war der 19-jährigen Weißwasseranerin 2017 aber der Sieg im deutschen Nachwuchsläufercup der Altersklasse U20. Sie gehört zu den größten deutschen Hoffnungen im Straßenlauf.
3. Platz: Anni Schumacher Die Saison 2017 war für die Beachvolleyballerin Anni Schumacher eine der erfolgreichsten. Mit ihrer neuen Partnerin Kim Behrens eilte sie von Erfolg zu Erfolg: Halbfinale und Finale in Australien. Dann stand die 29-Jährige bei acht Turnieren auf der deutschen und europäischen Ebene in Folge auf dem Podest, gewann in Nürnberg, Kühlungsborn und Ljubljana. Jetzt hat Anni Schumacher ihre Leistungssportkarriere beendet und einen neuen Lebensabschnitt eingeläutet.
3. Platz: Anni Schumacher Die Saison 2017 war für die Beachvolleyballerin Anni Schumacher eine der erfolgreichsten. Mit ihrer neuen Partnerin Kim Behrens eilte sie von Erfolg zu Erfolg: Halbfinale und Finale in Australien. Dann stand die 29-Jährige bei acht Turnieren auf der deutschen und europäischen Ebene in Folge auf dem Podest, gewann in Nürnberg, Kühlungsborn und Ljubljana. Jetzt hat Anni Schumacher ihre Leistungssportkarriere beendet und einen neuen Lebensabschnitt eingeläutet.
Populärster: Heiko Sandig Dass Heiko Sandig nur zwei Jahre nach seinem Wiederbeginn als Leichtathlet Kandidat dieser Sportlerumfrage sein könnte, hat sich der 45-Jährige nicht träumen lassen. Jetzt ist er sogar Sieger. Er kehrte aus Löbau zur Leichtathletik in Niesky zurück, zu Trainerfuchs Gerd Scholz. Erfolg stellte sich schnell ein. 2017 waren es insbesondere ein dritter Platz bei der deutschen Meisterschaft im Kugelstoßen (M45) in Zittau und ebenso Bronze bei der DM im Werferfünfkampf.
Populärster: Heiko Sandig Dass Heiko Sandig nur zwei Jahre nach seinem Wiederbeginn als Leichtathlet Kandidat dieser Sportlerumfrage sein könnte, hat sich der 45-Jährige nicht träumen lassen. Jetzt ist er sogar Sieger. Er kehrte aus Löbau zur Leichtathletik in Niesky zurück, zu Trainerfuchs Gerd Scholz. Erfolg stellte sich schnell ein. 2017 waren es insbesondere ein dritter Platz bei der deutschen Meisterschaft im Kugelstoßen (M45) in Zittau und ebenso Bronze bei der DM im Werferfünfkampf.
2. Platz: Daniel Seher Der 35-jährige Weißwasseraner wurde 2017 beim Europamarathon in Görlitz bei großer Hitze nach starken 2:48 Stunden Zweiter. Außerdem gewann der vierfache Familienvater die regionalen Laufserien Niederlausitzcup und Fürst-Pückler-Pokal. Zeit für Training zu finden – seit mehreren Jahren baut er das gekaufte Haus um und aus – ist nicht einfach. Im Sommer trainiert Daniel Seher auch mal früh um 4.30 Uhr. 2018 soll nun der erste Triathlon her, und vielleicht der Sieg in Görlitz.
2. Platz: Daniel Seher Der 35-jährige Weißwasseraner wurde 2017 beim Europamarathon in Görlitz bei großer Hitze nach starken 2:48 Stunden Zweiter. Außerdem gewann der vierfache Familienvater die regionalen Laufserien Niederlausitzcup und Fürst-Pückler-Pokal. Zeit für Training zu finden – seit mehreren Jahren baut er das gekaufte Haus um und aus – ist nicht einfach. Im Sommer trainiert Daniel Seher auch mal früh um 4.30 Uhr. 2018 soll nun der erste Triathlon her, und vielleicht der Sieg in Görlitz.
3. Platz: Marvin Jüngel Der inzwischen 17-jährige Springreiter aus Hausdorf bei Kamenz wurde vom deutschen Nationalverband für die Pony-Europameisterschaften im ungarischen Kaposvár nominiert. Diese Nominierung eines Sachsen ist angesichts der westdeutschen Dominanz im Springreiten sensationell. Dort wurde Jüngel als 18. der Einzelwertung bester Deutscher. Dazu kommen natürlich viele Erfolge auch mit den Großpferden. Dieses Jahr will er auch mit dem Großpferd ins Nationalteam.
3. Platz: Marvin Jüngel Der inzwischen 17-jährige Springreiter aus Hausdorf bei Kamenz wurde vom deutschen Nationalverband für die Pony-Europameisterschaften im ungarischen Kaposvár nominiert. Diese Nominierung eines Sachsen ist angesichts der westdeutschen Dominanz im Springreiten sensationell. Dort wurde Jüngel als 18. der Einzelwertung bester Deutscher. Dazu kommen natürlich viele Erfolge auch mit den Großpferden. Dieses Jahr will er auch mit dem Großpferd ins Nationalteam.

Das Ergebnis der Sportlerumfrage 2017

Mannschaften

Scheine, Online, Summe

  • 1. Akrobatik-Team Niesky (550; 284; 834)
  • 2. Handball-Männer SSV Stahl Rietschen (283; 462; 745)
  • 3. Eishockey-Team Tornado Niesky (548; 122; 670)
  • 4. Eishockey-Team Lausitzer Füchse (176; 234; 410)
  • 5. Tischtennis-Team Stahl Krauschwitz (200; 48; 248)
  • 6. Fußball-Frauen Lok Schleife (26; 184; 210)
  • 7. Volleyball-Frauen TSG KW Boxberg/Wsw. (125; 76; 201)
  • 8. Fußball-Männer FV Eintracht Niesky (50; 54; 104)

Sportler

Scheine, Online, Summe

  • 1. Heiko Sandig (623; 186; 809)
  • 2. Daniel Seher (323; 235; 558)
  • 3. Marvin Jüngel (262; 200; 462)
  • 4. Maximilian Simon (171; 180; 351)
  • 5. Klaus-Peter Erkel (286; 61; 347)
  • 6. Manfred Klimsch (257; 47; 304)

Sportlerinnen

Scheine, Online, Summe

  • 1. Silvia Schmidt (748; 173; 921)
  • 2. Jasmin Beer (340; 255; 595)
  • 3. Anni Schumacher (393; 173; 566)
  • 4. Laureen Schmidt (281; 140; 421)
  • 5. Christina Friedrich (209; 83; 292)
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Die Sieger der Sportlerumfrage seit 1994

Die populärsten Sportlerinnen seit 1994

1994 Jana Riedel (Leichtathletik); 1995 Jana Riedel (Leichtathletik); 1996 Jana Riedel (Leichtathletik); 1997 Sara Wolf (Radsport) 1998 Doris Jacob (Kegeln) 1999 Stefanie Mehrford (Tischtennis) 2000 Antje Thomas (Faustball); 2001 Antje Thomas (Faustball); 2002 Doreen Kuch (Leichtathletik); 2003 Kathrin Stille (Fußball); 2004 Ivonne Schröder (Eishockey);2005 Josefin Bachmann (Leichtathletik); 2006 Christina Amboß (Leichtathletik); 2007 Marie Riederer (Boxen); 2008 Marie Riederer (Boxen); 2009 Ivonne Schröder (Eishockey); 2010 Ivonne Schröder (Eishockey); 2011 Ivonne Schröder (Eishockey); 2012 Ivonne Schröder (Eishockey); 2013* (gemeinsame Wahl mit Sportlern); 2014 Silvia Friedrich (Leichtathletik); 2015 Ann-Marie Berndt (Leichtathletik); 2016 Jasmin Beer (Leichtathletik)

Die populärsten Sportler seit 1994

1994 Marco Ritter (Motorsport); 1995 Ronny Scholz (Leichtathletik); 1996 André Schulze (Radsport); 1997 Marc Marsel (Boxen); 1998 Marc Marsel (Boxen); 1999 Daniel Möbius (Ringen); 2000Daniel Möbius (Ringen); 2001Stanley Friedemann (Ringen); 2002 Philipp Schober (Reitsport); 2003Philipp Schober (Reitsport); 2004Philipp Schober (Reitsport); 2005Carsten Ringel (Triathlon); 2006Philipp Schober (Reitsport); 2007 René Mahling (Boxen); 2008Mario Kießlich (Triathlon); 2009Matthias Pelk (Boxen); 2010Ralf-Ortwin Ernst (Laufsport); 2011André Schulze (Radsport); 2012Ralf-Ortwin Ernst (Laufsport); 2013 Ralf-Ortwin Ernst (Laufsport); 2014 Carsten Ringel (Triathlon); 2015Conrad Kriebisch (Leichtathletik); 2016Philipp Schober (Reitsport)

Die populärsten Mannschaften seit 1994

1994 Kegelmannschaft SV Reichenbach; 1995Zehnkampfteam LSV Niesky; 1996Eishockeyteam „Die Füchse“; 1997 Handball-Männer SSV Stahl Rietschen; 1998Handball-Männer SSV Stahl Rietschen; 1999Eishockey-Männer ELV Niesky; 2000Leichtathletik-Frauen LG Neiße; 2001Leichtathletik-Frauen LG Neiße; 2002Leichtathletik-Frauen LG Neiße; 2003Fußball-A-Junioren Bad Muskau/Wsw.; 2004Eishockeyteam Tornado Niesky; 2005Eishockeyteam Tornado Niesky; 2006Handball-Frauen SSV Stahl Rietschen; 2007Rasenradball Nieder-Seifersdorf; 2008Fußball-Männer Eintracht Niesky; 2009Eishockeyteam Tornado Niesky; 2010Eishockeyteam Tornado Niesky; 2011Eishockeyteam Tornado Niesky; 2012Eishockeyteam Tornado Niesky; 2013Eishockeyteam Tornado Niesky; 2014Eishockeyteam Tornado Niesky; 2015W18/20 Leichtathleten LSV Niesky; 2016Lausitzer Füchse, Eishockey

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Die Spezialpreise gehen 2017 an

Sparkassenpokal: Den Pokal für besondere Leistungen im Sport durch die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien erhält der VfB Weißwasser für die Durchführung des Fußball-Welpenturniers in Weißwasser.

Ehrenamtspreise: Für ihr jahrelanges Engagement für den Sport in ihren Vereinen, oft auch im Hintergrund, wurden folgende Sportfreunde ausgezeichnet:

Regina Kolata (SV Aufbau Kodersdorf),

Evelyn Schreiber (Grün-Weiß Weißwasser),

Gislinde Fettke (SV Groß Düben),

Helmtraut Schönrich (LSV Niesky,)

Katrin Titze (SSV Stahl Rietschen),

Jens Gottlöber (SV Blau-Weiß Lodenau),

Harald Prause-Kosubek (TUS Einheit Niesky),

Gernot Richter (SV Frisch Auf Jänkendorf),

Bernd Hänchen (LSV Friedersdorf) und

Frank Kuhnert (SV Lok Schleife).

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