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Die Leute arbeiten nicht und keiner merkt’s

Hamburg. Stress, Burn-out und Dauerbelastung – das scheint das moderne Arbeitsleben zu bestimmen. Aber es gibt wohl auch eine andere Seite, der vor allem der schwedische Soziologe Roland Paulson Aufmerksamkeit schenkt: dem Faulenzen im Job.

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Hamburg. Stress, Burn-out und Dauerbelastung – das scheint das moderne Arbeitsleben zu bestimmen. Aber es gibt wohl auch eine andere Seite, der vor allem der schwedische Soziologe Roland Paulson Aufmerksamkeit schenkt: dem Faulenzen im Job. Im Durchschnitt kümmern sich Beschäftigte am Arbeitsplatz bis zu drei Stunden am Tag um Privatangelegenheiten, ist das Ergebnis seiner Untersuchung, über die das Manager Magazin schreibt.

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