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„Das Elend ist unbeschreiblich“

Justizrat Conrad Heese arbeitete seit 1907 in Görlitz als Rechtsanwalt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er zum Notar und zum Justizrat ernannt. 1934 zog er über die Neiße in die Görlitzer Oststadt, aus der er im Juni 1945 vertrieben wurde.

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Justizrat Conrad Heese arbeitete seit 1907 in Görlitz als Rechtsanwalt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er zum Notar und zum Justizrat ernannt. 1934 zog er über die Neiße in die Görlitzer Oststadt, aus der er im Juni 1945 vertrieben wurde. Heese schrieb bis kurz vor seinem Tod am 1. Dezember 1945 ein Tagebuch, aus dem wir an dieser Stelle zitieren.

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