Merken

Brandstiftung in Asylunterkunft

In Rossau zündet ein Unbekannter ein Feldbett an. Bei den Löscharbeiten wird ein DRK-Mitarbeiter verletzt. Die Polizei ermittelt.

Teilen
Folgen
NEU!
© Harry Haertel

Rossau. In der Asylunterkunft Am Rossauer Wald musste die Feuerwehr am Freitagabend einen Brand löschen. Wie die Polizei mitteilt, zündete ein bislang Unbekannter in einem Zelt ein Feldbett an und löste damit den Feueralarm aus. Noch bevor die Rettungskräfte eintrafen, versuchte ein Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die Flammen zu löschen. Der 52-Jährige verletzte sich dabei leicht.

Bilder vom Brand in der Flüchtlingsunterkunft

In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen  hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen  hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen  hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen  hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen  hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen  hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
In einer Asyl-Notunterkunft in Rossau bei Hainichen hat es am frühen Freitagabend gebrannt. Das Feuer war gegen 17.15 Uhr in in einer Lagerhalle ausgebrochen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Feuerwehr rückte an und konnte den Brand löschen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.
Kleine bunte Zelte, die jeweils fünf Personen Platz bieten, sollen zumindest ein wenig Privatsphäre ermöglichen.
Kleine bunte Zelte, die jeweils fünf Personen Platz bieten, sollen zumindest ein wenig Privatsphäre ermöglichen.
In der früheren Produktionshalle, die zurzeit noch umgebaut wird, sind Stahlträger mit Trennwänden verkleidet worden. Zwischen diesen werden wie in der Leichtbauhalle kleine Zelte aufgebaut.
In der früheren Produktionshalle, die zurzeit noch umgebaut wird, sind Stahlträger mit Trennwänden verkleidet worden. Zwischen diesen werden wie in der Leichtbauhalle kleine Zelte aufgebaut.

Da das Zelt zur Tatzeit unbelegt war, gab es keine weiteren Verletzten. Nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren, konnten die Flüchtlinge ihre Zelte wieder beziehen.

Insgesamt beziffert die Polizeidirektion Chemnitz den Sachschaden auf rund 2 000 Euro. Die Beamten haben zudem die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung aufgenommen. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, gehen die Behörden nicht von einem ausländerfeindlichen Anschlag von außen aus.

Erst vor wenigen Tagen bezogen die ersten Flüchtlinge die neue Unterkunft im Gewerbegebiet. Seit Donnerstag wird die ehemalige Produktionshalle der Firma Baumüller Antriebstechnik und Automatisierungssysteme im Rossauer Gewerbegebiet als Asylbewerberunterkunft genutzt.

In der Leichtbauhalle wurden viele bunte Zelte aufgestellt, die jeweils Platz für fünf Personen bieten. Der Umbau ist noch nicht abgeschlossen. Bis Anfang Februar sollen die Arbeiten dauern. Dann werden dort bis zu 350 Personen unterkommen. (DA, mit haertelpress)