Gut ein Jahr nachdem beim Schlottwitzer Gerd Schwenke verschmutztes Trinkwasser aus der Leitung lief, hat er seinen Schaden ersetzt bekommen. Den hatte er mit 16,29 Euro angesetzt. In dieser Woche wurde er ersetzt, allerdings nicht vom Wasserversorger, der Weißeritzgruppe, sondern vom Verursacher des Schadens, der Baufirma Strabag. Damit hatte der Schlottwitzer nicht gerechnet. Zwar hatte die Baufirma am 8. April 2014 die Trinkwasserleitung angebaggert und dabei beschädigt, sagt er. Der unmittelbare Schaden entstand aber dem Trinkwasserversorger, der diesen sicherlich auch durch die Versicherung der Baufirma ersetzt bekommen hat, sagt Schwenke in einem früheren SZ-Gespräch. Deshalb forderte er das Geld von der WVW ein. Doch Geschäftsführer Frank Kukuczka sah dafür keinen Grund, weil man für den Schaden nicht verantwortlich sei, da die Trinkwasserleitung von einer Baufirma beschädigt wurde. Und die habe nicht im Auftrag der Weißeritzgruppe gehandelt.
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