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„Auf Katastrophen kann man sich nicht vorbereiten“

Sie sind die letzten am Unfallort und haben einen der undankbarsten Jobs. Bergungsexperte Axel Fröhlich berichtet.

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Axel Fröhlich hat am vergangenen Sonnabend nach dem verheerenden Unfall auf der A 4 in Dresden den völlig zerstörten polnischen Doppelstockbus geborgen. Der 53-Jährige arbeitet seit 1981 als Bergungsspezialist, zunächst in der Firma des Schwiegervaters. Vor knapp 20 Jahren gründete er sein eigenes Abschleppunternehmen in Dippoldiswalde mit Firmen in Freital und Wilsdruff. Im SZ-Gespräch redet der Familienvater über den Einsatz und wie er mit solchen Katastrophen umgeht.

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