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Auch Schulleiter hatten mal schlechte Zensuren

Für über 1 700 Oberschüler und 1 150 Gymnasiasten ist heute der letzte Schultag - Anlass für die Frage nach den Noten ihrer Direktoren.

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© Sven Ellger

Von Sandro Rahrisch und Kay Haufe

Für über 1 700 Oberschüler und mehr als 1 150 Gymnasiasten ist dieser Freitag der allerletzte Schultag. Jetzt rufen Studium oder Ausbildung. An alle Schüler, die sich heute mit einem sehr guten Zeugnis aus ihrer Schulzeit verabschieden: herzlichen Glückwunsch! Und denjenigen, deren Noten besser sein könnten, sei gesagt, dass auch ihre Schulleiter Fächer hatten, durch die sie sich quälen mussten.

Schlechte Noten von Promis und Schulleitern

"Mitarbeit war ausbaufähig" Ich war ein guter Schüler, aber sicherlich kein überragender, gibt OB Dirk Hilbert zu. Er hatte zwar  ganz ordentliche Noten, aber die Mitarbeit im Unterricht wäre noch ausbaufähig gewesen, erzählt das Stadtoberhaupt. Sein  schlechtestes Fach war mit Abstand Musik. Er konnte nie singen. „Meine Mutter hat zwar immer gesagt, ich solle wenigstens dann die Noten lernen, aber auch daran habe ich mich nur sehr halbherzig gemacht.“ Hilberts Eltern schienen aber viel Verständnis für den Sohn gehabt zu haben, es sei nie ein  Problem gewesen, ihnen schlechte Zensuren zu beichten. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert
"Mitarbeit war ausbaufähig" Ich war ein guter Schüler, aber sicherlich kein überragender, gibt OB Dirk Hilbert zu. Er hatte zwar ganz ordentliche Noten, aber die Mitarbeit im Unterricht wäre noch ausbaufähig gewesen, erzählt das Stadtoberhaupt. Sein schlechtestes Fach war mit Abstand Musik. Er konnte nie singen. „Meine Mutter hat zwar immer gesagt, ich solle wenigstens dann die Noten lernen, aber auch daran habe ich mich nur sehr halbherzig gemacht.“ Hilberts Eltern schienen aber viel Verständnis für den Sohn gehabt zu haben, es sei nie ein Problem gewesen, ihnen schlechte Zensuren zu beichten. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert
Nur eine 4 in Nadelarbeit  "Meine schlechteste Note war in Klasse 4 eine Vier in Nadelarbeit“, gibt die Wissenschaftsministerin zu. Über diese schlechte Note habe sie sich  mehr geärgert als ihre Eltern. Ansonsten sei sie aber immer eine gute Schülerin gewesen.   Sachsens  Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange
Nur eine 4 in Nadelarbeit "Meine schlechteste Note war in Klasse 4 eine Vier in Nadelarbeit“, gibt die Wissenschaftsministerin zu. Über diese schlechte Note habe sie sich mehr geärgert als ihre Eltern. Ansonsten sei sie aber immer eine gute Schülerin gewesen. Sachsens Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange
Kein Fan von Mathe und Physik Physik und Mathe mochte ich nicht so gern, erzählt Integrationsministerin Petra Köpping. Die  schwierigste Situation in ihrer Schullaufbahn hatte sie in der 11. Klasse, als sie erfuhr, dass sie  schwanger ist. „Es gab Lehrer, die sagten, jetzt hast Du Dir Deine Zukunft verbaut. Das ist für einen jungen Menschen natürlich gravierend“, so Köpping. Sie hatte Angst, es zu Hause zu erzählen. Aber ihre Familie sagte: „wir schaffen das.“ Und so war es auch: „ich hatte das Abitur und bin Mutter geworden.“   Sachsens  Integrationsministerin Petra Köpping
Kein Fan von Mathe und Physik Physik und Mathe mochte ich nicht so gern, erzählt Integrationsministerin Petra Köpping. Die schwierigste Situation in ihrer Schullaufbahn hatte sie in der 11. Klasse, als sie erfuhr, dass sie schwanger ist. „Es gab Lehrer, die sagten, jetzt hast Du Dir Deine Zukunft verbaut. Das ist für einen jungen Menschen natürlich gravierend“, so Köpping. Sie hatte Angst, es zu Hause zu erzählen. Aber ihre Familie sagte: „wir schaffen das.“ Und so war es auch: „ich hatte das Abitur und bin Mutter geworden.“ Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping
Schlechtetste Note war 4 in Sport Ich war eigentlich ein guter Schüler und ziemlich fleißig und strebsam. Auf meinem letzten Zeugnis stand keine Drei! Auch in den Kopfnoten war ich super, hatte Einsen in Fleiß, Mitarbeit, Ordnung und nur in Betragen eine 2. Ich hab eigentlich alles gern gemacht, nur mit Erdkunde stand ich auf dem Kriegsfuß, hier bin ich auch heute noch keine Leuchte. Meine schlechteste Zensur auf dem Zeugnis war eine Vier in Sport in der 7. Klasse. Einerseits hatte ich im Fußball keinen Plan, musste ohne Brille spielen und hab auch nicht gewusst, dass man nach der Halbzeit die Seiten wechselt. Da hab ich ein super Eigentor geschossen.  Wolle Förster, Unternehmer, u.a. Inhaber von „Sushi & Wein“ mit 35 Mitarbeitern
Schlechtetste Note war 4 in Sport Ich war eigentlich ein guter Schüler und ziemlich fleißig und strebsam. Auf meinem letzten Zeugnis stand keine Drei! Auch in den Kopfnoten war ich super, hatte Einsen in Fleiß, Mitarbeit, Ordnung und nur in Betragen eine 2. Ich hab eigentlich alles gern gemacht, nur mit Erdkunde stand ich auf dem Kriegsfuß, hier bin ich auch heute noch keine Leuchte. Meine schlechteste Zensur auf dem Zeugnis war eine Vier in Sport in der 7. Klasse. Einerseits hatte ich im Fußball keinen Plan, musste ohne Brille spielen und hab auch nicht gewusst, dass man nach der Halbzeit die Seiten wechselt. Da hab ich ein super Eigentor geschossen. Wolle Förster, Unternehmer, u.a. Inhaber von „Sushi & Wein“ mit 35 Mitarbeitern
Meinung kundtun  bringt eine 4 in Betragen Ich hatte von der ersten bis zur dritten Klasse eine Vier in Betragen. Das lag daran, dass ich zu allem eine Meinung hatte und sie auch lautstark kundtat, egal ob das gerade passte oder nicht. Ich hatte einen extremen Gerechtigkeitssinn und hab mich für andere Schüler in Dinge eingemischt, die mich nichts angingen. Später hab ich dann gelernt, mich nur dann zu äußern, wenn ich dran war, aber eine Eins hatte ich nie. Eine zweite Vier hab ich in der dritten oder vierten Klassen in Sport bekommen, obwohl ich eigentlich sportlich war. Der Sportlehrer hatte es nicht geschafft, mir das Schwimmen beizubringen. Generell bin ich der Überzeugung, dass man den Zensuren auf einem Zeugnis nicht so eine große Bedeutung beimessen sollte. In Bewerbungsgesprächen achte ich darauf, ob jemand freundlich, aufmerksam, voller Respekt und offen ist und ob er gern arbeiten will. Diese Kernkompetenzen sind wichtig, Fachliches kann man lernen! Viola Klein, Geschäftsführerin der Saxonia Systems AG,  228 Mitarbeitern  an sechs Standorten
Meinung kundtun bringt eine 4 in Betragen Ich hatte von der ersten bis zur dritten Klasse eine Vier in Betragen. Das lag daran, dass ich zu allem eine Meinung hatte und sie auch lautstark kundtat, egal ob das gerade passte oder nicht. Ich hatte einen extremen Gerechtigkeitssinn und hab mich für andere Schüler in Dinge eingemischt, die mich nichts angingen. Später hab ich dann gelernt, mich nur dann zu äußern, wenn ich dran war, aber eine Eins hatte ich nie. Eine zweite Vier hab ich in der dritten oder vierten Klassen in Sport bekommen, obwohl ich eigentlich sportlich war. Der Sportlehrer hatte es nicht geschafft, mir das Schwimmen beizubringen. Generell bin ich der Überzeugung, dass man den Zensuren auf einem Zeugnis nicht so eine große Bedeutung beimessen sollte. In Bewerbungsgesprächen achte ich darauf, ob jemand freundlich, aufmerksam, voller Respekt und offen ist und ob er gern arbeiten will. Diese Kernkompetenzen sind wichtig, Fachliches kann man lernen! Viola Klein, Geschäftsführerin der Saxonia Systems AG, 228 Mitarbeitern an sechs Standorten
Möglichst energieeffizient durchschlängeln  Ich hatte eigentlich immer eine Vier in Mathe. Meine Eltern waren es gewöhnt und haben auch begriffen, dass ich eher eine praktische Ader habe. Ich fand alles Theoretische in der Schule total langweilig und hab versucht, mich möglichst energieeffizient durchzuschlängeln. Aber wenn es was Praktisches gab, hab ich mich richtig reingekniet. Oder wenn ich davon überzeugt war, dass ich das, was ich da lernen sollte, wirklich brauche. Das galt dann später auch für Mathe, denn ein Koch muss natürlich rechnen und kalkulieren können. Aber doch nicht mit Differentialgleichungen, das hat mich überhaupt nicht interessiert.  Gerd Kastenmeier, gelernter Koch und Inhaber des Restaurants „Kastenmeiers“
Möglichst energieeffizient durchschlängeln Ich hatte eigentlich immer eine Vier in Mathe. Meine Eltern waren es gewöhnt und haben auch begriffen, dass ich eher eine praktische Ader habe. Ich fand alles Theoretische in der Schule total langweilig und hab versucht, mich möglichst energieeffizient durchzuschlängeln. Aber wenn es was Praktisches gab, hab ich mich richtig reingekniet. Oder wenn ich davon überzeugt war, dass ich das, was ich da lernen sollte, wirklich brauche. Das galt dann später auch für Mathe, denn ein Koch muss natürlich rechnen und kalkulieren können. Aber doch nicht mit Differentialgleichungen, das hat mich überhaupt nicht interessiert. Gerd Kastenmeier, gelernter Koch und Inhaber des Restaurants „Kastenmeiers“
„Für Physik kein Verständnis“ Auch wenn es langweilig klingt, aber ich war eine brave Schülerin. In den Kernfächern war ich immer gut. Wo mir allerdings das Verständnis fehlte, war im Fach Physik. Ich weiß, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Ansonsten habe ich mich nie wieder damit beschäftigt. Bei weniger guten Noten habe ich mir immer den richtigen Moment ausgesucht, um die Arbeiten meinen Eltern vorzulegen. Aber es war nie so, dass ich sie damit enttäuscht hätte. Ich hatte als Schülerin offene und verständnisvolle Eltern.  Arnhild Göllner, Vitzthum-Gymnasium
„Für Physik kein Verständnis“ Auch wenn es langweilig klingt, aber ich war eine brave Schülerin. In den Kernfächern war ich immer gut. Wo mir allerdings das Verständnis fehlte, war im Fach Physik. Ich weiß, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Ansonsten habe ich mich nie wieder damit beschäftigt. Bei weniger guten Noten habe ich mir immer den richtigen Moment ausgesucht, um die Arbeiten meinen Eltern vorzulegen. Aber es war nie so, dass ich sie damit enttäuscht hätte. Ich hatte als Schülerin offene und verständnisvolle Eltern. Arnhild Göllner, Vitzthum-Gymnasium
„In Musik war ich nicht so gut“ Fächer, in denen ich nicht so gut war, gab es natürlich auch bei mir. Dazu zählten die Künste, also Musik und Zeichnen. Da stand eine 3 auf dem Zeugnis. Dafür hatte ich meine Stärken in Mathematik. Auch in Geschichte war ich gut, das hat mich schon immer interessiert. Und ich hatte einen klasse Lehrer. Schlechte Noten habe ich ab und an versucht, zu touchieren. Aber im Großen und Ganzen waren meine Leistungen schon Ordnung. Und gute Noten habe ich meinen Eltern immer gern vorgelegt.  Frank Haubitz, Gymnasium Klotzsche
„In Musik war ich nicht so gut“ Fächer, in denen ich nicht so gut war, gab es natürlich auch bei mir. Dazu zählten die Künste, also Musik und Zeichnen. Da stand eine 3 auf dem Zeugnis. Dafür hatte ich meine Stärken in Mathematik. Auch in Geschichte war ich gut, das hat mich schon immer interessiert. Und ich hatte einen klasse Lehrer. Schlechte Noten habe ich ab und an versucht, zu touchieren. Aber im Großen und Ganzen waren meine Leistungen schon Ordnung. Und gute Noten habe ich meinen Eltern immer gern vorgelegt. Frank Haubitz, Gymnasium Klotzsche
„Ich war kein überaktiver Schüler“ Am Gymnasium war ich in den 60er- und 70er-Jahren in den USA. Ein überaktiver Schüler war ich nicht. Aber ich hatte immer geplant, zu studieren und hatte deshalb immer Noten, die gut genug waren, sodass sich meine Eltern keine großen Sorgen machen mussten. Zuerst wollte ich Biologie und Chemie studieren. Dann hat sich das Blatt aber gewendet und ich bin auf Geschichte und Politik umgeschwenkt. Gut waren die Noten in den Naturwissenschaften aber immer noch.  John F. Nelson, Dresden International School
„Ich war kein überaktiver Schüler“ Am Gymnasium war ich in den 60er- und 70er-Jahren in den USA. Ein überaktiver Schüler war ich nicht. Aber ich hatte immer geplant, zu studieren und hatte deshalb immer Noten, die gut genug waren, sodass sich meine Eltern keine großen Sorgen machen mussten. Zuerst wollte ich Biologie und Chemie studieren. Dann hat sich das Blatt aber gewendet und ich bin auf Geschichte und Politik umgeschwenkt. Gut waren die Noten in den Naturwissenschaften aber immer noch. John F. Nelson, Dresden International School
„Ich konnte überhaupt nicht malen“ Mit praktischen Aufgaben im Fach Kunsterziehung hatte ich so meine Probleme. Ich konnte überhaupt nicht malen. Dafür war ich zum Beispiel in Architekturgeschichte sehr gut und konnte die Zensuren ausgleichen. Ansonsten war ich ein angepasster Schüler. Note 2, schlechter war ich nicht. Als ich an die Erweiterte Oberschule wechselte, sah das noch anders aus. Da gab es in Mathematik auch mal eine 4. Aber ich hatte einen guten Lehrer und konnte mich schnell verbessern.  Marcello Meschke, Bertolt-Brecht-Gymnasium
„Ich konnte überhaupt nicht malen“ Mit praktischen Aufgaben im Fach Kunsterziehung hatte ich so meine Probleme. Ich konnte überhaupt nicht malen. Dafür war ich zum Beispiel in Architekturgeschichte sehr gut und konnte die Zensuren ausgleichen. Ansonsten war ich ein angepasster Schüler. Note 2, schlechter war ich nicht. Als ich an die Erweiterte Oberschule wechselte, sah das noch anders aus. Da gab es in Mathematik auch mal eine 4. Aber ich hatte einen guten Lehrer und konnte mich schnell verbessern. Marcello Meschke, Bertolt-Brecht-Gymnasium
Die künstlerisch Begabte Naturwissenschaften kann man mögen, muss man aber nicht. Speziell Mathe war immer meine Achillesferse. In der Abiturstufe ging es dann richtig los. Ich erinnere mich an sehr angespannte Situationen vor der Matheprüfung. Auf dem Abizeugnis steht dort bei mir eine Drei. Das war meine schlechteste Note. Und mich hat das total gewurmt. Aber meine Mutter hat immer gesagt, dass das doch ein tolles Ergebnis sei. Sie war Künstlerin und hatte absolutes Verständnis dafür, dass ich mit Zahlen nicht so gut konnte.  Sylvia Sobieraj, Gymnasium Bühlau
Die künstlerisch Begabte Naturwissenschaften kann man mögen, muss man aber nicht. Speziell Mathe war immer meine Achillesferse. In der Abiturstufe ging es dann richtig los. Ich erinnere mich an sehr angespannte Situationen vor der Matheprüfung. Auf dem Abizeugnis steht dort bei mir eine Drei. Das war meine schlechteste Note. Und mich hat das total gewurmt. Aber meine Mutter hat immer gesagt, dass das doch ein tolles Ergebnis sei. Sie war Künstlerin und hatte absolutes Verständnis dafür, dass ich mit Zahlen nicht so gut konnte. Sylvia Sobieraj, Gymnasium Bühlau
„Sport lag mir nicht so“ Ein Fach, in dem ich mich richtig gequält habe, gab es in meiner Schulzeit nicht. Ich muss aber zugeben, dass mir Sport nicht so lag. Heute unterrichte ich Mathematik und Physik. In diesen Fächern war ich schon als Schüler gut. Falls ich doch mal keine so guten Noten mit nach Hause bringen musste, habe ich diese meinen Eltern gleich gebeichtet. Das war früher so. Verschweigen ging gar nicht. Besser gesagt, es brachte nichts, weil damals ein sehr enger Draht zwischen Lehrern und Eltern herrschte.  Karsten Jonas, Gymnasium Dreikönigschule
„Sport lag mir nicht so“ Ein Fach, in dem ich mich richtig gequält habe, gab es in meiner Schulzeit nicht. Ich muss aber zugeben, dass mir Sport nicht so lag. Heute unterrichte ich Mathematik und Physik. In diesen Fächern war ich schon als Schüler gut. Falls ich doch mal keine so guten Noten mit nach Hause bringen musste, habe ich diese meinen Eltern gleich gebeichtet. Das war früher so. Verschweigen ging gar nicht. Besser gesagt, es brachte nichts, weil damals ein sehr enger Draht zwischen Lehrern und Eltern herrschte. Karsten Jonas, Gymnasium Dreikönigschule

Denn auch die Direktoren waren einmal jung und nicht immer gleichbleibend gut in der Schule. Darüber sprechen sie natürlich nicht mit ihren Schülern. Aber, und das sollte trösten: Aus denen ist ja schließlich auch noch etwas geworden. Die Sächsische Zeitung hat sich mit sieben Schulleitern über ihre Leistungen unterhalten.

Übrigens: Auch Dresdner Gymnasiasten gehören dieses Jahr zu den 101 sächsischen Schülern, die ihr Abitur mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben. Darunter sind Schüler vom Vitzthum-Gymnasium und vom Bertolt-Brecht-Gymnasium. Die Schulleiter sind „ganz schön stolz“ auf ihre fleißigen Schüler.

Am Gymnasium Bürgerwiese haben übrigens dieses Jahr erstmals Zwölfer ihr Abi geschrieben. Die Schule wurde erst 2008 gegründet. In Bühlau war es inzwischen schon der zweite Abiturjahrgang. So schnell werden Schulen erwachsen. Das freut nicht nur Schulleiter.