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150 Jahre Menschlichkeit

Am Sonntag war Freundestag der Diakonissenanstalt Emmaus in Niesky. Seit 150 Jahren gibt es die Einrichtung.

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© Rolf Ullmann

150 Jahre Wirken zum Wohl des Menschen ist eine Feier wert. Zu der kamen viele Nieskyer und Freunde von außerhalb auf das Gelände an der Plittstraße. Hier einige Foto-Impressionen von diesem Tag.

Das war der Emmaus-Freundestag

150 Luftballons steigen, begleitet von 150 guten Wünschen, am Freundestag der Diakonissenanstalt Emmaus Niesky in den Himmel.
150 Luftballons steigen, begleitet von 150 guten Wünschen, am Freundestag der Diakonissenanstalt Emmaus Niesky in den Himmel.
Der Leitende Oberarzt Jens Marcus Albrecht erläutert den Besuchern die Ausrüstung und den Ablauf im Operationssaal des Emmaus-Krankenhauses.
Der Leitende Oberarzt Jens Marcus Albrecht erläutert den Besuchern die Ausrüstung und den Ablauf im Operationssaal des Emmaus-Krankenhauses.
Am Stand des Mehrgenerationshauses des Martinshofes Rothenburg bemalen junge Tschetscheninnen die Hände und Arme der Kinder mit Henna.
Am Stand des Mehrgenerationshauses des Martinshofes Rothenburg bemalen junge Tschetscheninnen die Hände und Arme der Kinder mit Henna.
Susanne Dunger und Dr. Thilo Daniel am Informationsstand zur Berufsausbildung und den Berufen in der Diakonissenanstalt Dresden, dem Träger des Krankenhauses Niesky.
Susanne Dunger und Dr. Thilo Daniel am Informationsstand zur Berufsausbildung und den Berufen in der Diakonissenanstalt Dresden, dem Träger des Krankenhauses Niesky.
Mit einem Schaubild wurde gezeigt, dass die Ausbildung junger Menschen stets zum Grundanliegen der diakonischen Einrichtung gehörte.
Mit einem Schaubild wurde gezeigt, dass die Ausbildung junger Menschen stets zum Grundanliegen der diakonischen Einrichtung gehörte.
Ein Puppenspiel gab es für die jüngsten Besucher in der Kapelle des Krankenhauses.
Ein Puppenspiel gab es für die jüngsten Besucher in der Kapelle des Krankenhauses.
Sandra Junge und Annette Friebe stellten das neue Patienten-Informationszentrum vor,.
Sandra Junge und Annette Friebe stellten das neue Patienten-Informationszentrum vor,.
Reden und Schauen machen durstig: Andrang an der Saftbar.
Reden und Schauen machen durstig: Andrang an der Saftbar.
Am Stand von Bernd Barthel drehte sich alles um den Honig.
Am Stand von Bernd Barthel drehte sich alles um den Honig.
Diese kleinen Diakonissen waren als Mitbringsel bei Schwester Wera Ledebuhr zu erwerben.
Diese kleinen Diakonissen waren als Mitbringsel bei Schwester Wera Ledebuhr zu erwerben.